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Seit über 40 Jahren sorgt Dr. med. Mabuse, die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik!
Dr. med. Mabuse soll ein Forum für Beiträge und Debatten sein, die alle Gesundheitsberufe betreffen. Wir möchten erreichen, dass Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten, miteinander darüber ins Gespräch kommen, wie ihre Arbeit, die Versorgung der Patient:innen und das Gesundheitswesen als Ganzes besser und zufriedenstellender gestaltet werden können.
Das Konzept einer Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe ist immer noch einzigartig in der deutschen Presselandschaft – damit ist Dr. med. Mabuse unverzichtbar für alle, die sich umfassend und kritisch informieren wollen.
• Artikel zu einem wechselnden Schwerpunktthema
• Kritisches zur Gesundheitspolitik
• Neues zu den Entwicklungen in den Gesundheitsberufen
• Streitbares zu medizinischen und pflegerischen, zu ethischen und sozialen, zu praxisbezogenen und theoretischen Themen
• Authentisches aus Ausbildung, Studium und Berufsalltag von Ihren Kolleg:innen
• Visionäres zu einem humanen und solidarischen Gesundheitssystem von morgen, für Professionelle und Patient:innen
• Beiträge aus den Bereichen Gesundheits- und Kranken-/Altenpflege, Psychiatrie und Psychosomatik, Public Health, Ethik, Pharma, Recht und Gesundheit, Schwangerschaft und Geburt u. v. a. m.
Kontakt und Autor:innen sind immer willkommen!
Sie kennen Dr. med. Mabuse noch nicht? Bestellen Sie ein kostenloses Probeheft und überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Arbeit – ganz unverbindlich! Oder werfen Sie einen Blick in unsere Leseproben & Register.
Im Themenbereich Pflege wird unsere Redaktion seit 1987 von einer sogenannten Pflegeredaktion unterstützt, die von der Pflegepionierin Hilde Steppe gegründet wurde. Die Mitglieder kommen unter anderem aus den Bereichen Altenpflege, Lehre, Palliativversorgung und Supervision.
Mehr über die Geschichte unserer Zeitschrift und des Mabuse-Verlages können Sie hier nachlesen.
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