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… sich hier die Leser treffen, die in den 1970er-Jahren wichtige Errungenschaften in der Gesundheitsversorgung angestoßen und umgesetzt haben: Etablierung der Sozialpsychiatrie, Knastmedizin und noch vieles mehr. In der heutigen Zeit sind deren Impulse mehr als wichtig, denn man kann von ihnen lernen, die Gedankengänge der heutigen Zeit anpassen und schon besteht die Möglichkeit, wieder etwas mehr Bewusstsein und Kritik in ein neoliberal geprägtes Gesundheitssystem zu bringen. Deswegen möchte ich unbedingt eine Leseempfehlung für die jetzigen Studierenden und Auszubildenden der Gesundheitsberufe aussprechen. Yvonne Falckner, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Dozentin für Pflege und Soziales sowie Mitbegründerin von CareSlam. www.careslam.org |
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... gerade angesichts der Entwicklungen im sich mehr und mehr kommerzialisierenden Gesundheitswesen der bunte Blick über den Tellerrand und die Betonung psychosozialer und transkultureller Aspekte notwendig sind, die in anderen Fachzeitschriften, in der medizinischen Ausbildung und im Alltag sträflich vernachlässigt werden. Dr. Stephan Heinrich Nolte, Kinder- und Jugendarzt, Psychotherapeut, Kulturwissenschaftler und Buchautor, Marburg |
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... diese Fachzeitschrift unabhängig, neutral, unbestechlich, ehrlich, glaubwürdig und informativ ist und vor allem ihren gesellschaftlichen Grundsätzen treu bleibt und diese nicht über den wirtschaftlichen Geschäftssinn stellt. Viviane Scherenberg, Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen |
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… der Inhalt menschenfreundlicher ist als der Titel vermuten lässt. |
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... ich mich freue, dass hier kritischer Journalismus ernst genommen wird und ein berufsgruppenübergreifender Austausch auf Augenhöhe stattfindet! Lisa Schmidt, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Referentin im Bereich Altenhilfe und Pflege beim Paritätischen Gesamtverband |
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... ich schon seit Urzeiten Leser bin und mich freue, dass kritischer Gesundheitsjournalismus gerade heute eine erfahrene und laute Stimme hat! |
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… diese Zeitschrift der Vorreiter der kritischen Auseinandersetzung von pflegefachlichen Themen ist. Auch Tabuthemen fanden und finden bei Mabuse ihren Platz – lange bevor andere Zeitschriften sie aufgreifen. |
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... die Zeitschrift quer auf Themen schaut und auch Themen behandelt, die andere nicht diskutieren. |
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... hier der kritische Geist nicht verbittert ist. Die Beiträge sind kämpferisch, aber kreativ (und manchmal humorvoll). Die Themen sind wichtig. Wir brauchen weiter unseren Idealismus, Mabuse hält ihn am Leben." |
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... ich großen Spaß daran habe, dass die Wirklichkeit im Gesundheitswesen immer wieder quer gedacht wird. Es haben hier Stimmen ihren Platz, die nicht unbedingt mit einer sozialen Anpassung gedacht werden können. Dies belebt die Diskurse und garantiert eine gesunde Skepsis. Christoph Müller, psychiatrisch Pflegender und Fachautor |
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... mir hier wie sonst nirgendwo die ganze Realität der Arbeit für Gesundheit spannend, informativ, kontrovers und ehrlich begegnet: Wir sind viele, wir arbeiten in vielen verschiedenen Berufen, wir wachsen im Verständnis und in der Solidarität füreinander, und: Gesundheit ist keine Ware. |
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... hier Gesundheits- und Pflegethemen auch politisch betrachtet werden und wir gerade im Pflegebereich dringend politischer agieren müssen und dazu den Dialog benötigen! |
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… das Thema Gesundheit (auch) aus der Betroffenenperspektive, mit Lebensweltbezug, sozial, politisch und transdisziplinär gedacht werden muss – und außerdem einen frechen, quer denkenden, kreativen und engagierten Diskurs braucht. |
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... Dr. med. Mabuse seit 1990 unverzichtbare Pflichtlektüre ist! Mit kompetenten, kritischen, analytischen und parteiischen Beiträgen wird hier gezeigt, wie Lobbyismus im Pflege- und Gesundheitswesen funktioniert! |