Darin:- Pflegebedürftigkeit - was ist gemeint? (Angelika Abt-Zegelin) - „Wenn Sie Visionen haben, gehen Sie zum Arzt!” Der Umbruch der bundesdeutschen Krankenhauslandschaft (Kalle Jung) - Sprache gestaltet Wirk
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lichkeit. EDV und Sprache in der Pflege (Hildegard Schwering) - Weniger wäre mehr. Mittel gegen die Traurigkeit als Gewinner bei den Psycho-Pillen (Gerd Glaeske) - Selbstverletzendes Verhalten von Menschen. Die Seele in der körperlichen Symbolisierung (Ursula Plog) - Heilkraft aus der Natur. Medizin und Artenschutz (Roland Melisch, Susanne Honnef und Volker Homes) - Fundamentale Menschenrechtsverletzung. Die weibliche Genitalverstümmelung (Gritt Richter und Marion Hulverscheidt)Außerdem:- Gesundheitstag 2000. Gibt es einen Aufbruch im Umbruch? (Ellis Huber) - Sinnvoll abgewogen. Die Gesundheitsreform nach der Blockade im Bundesrat (Marc Hujer) - Ver.di – Außerordentlicher Gewerkschaftstag der ÖTV in Dortmund beschloß Zusammenschluß zur Dienstleistungsgewerkschaft (Hildegard Schwering) - Über den Umgang mit ethischen Problemen psychiatrischer Forschung - am Beispiel eines Forschungsprojektes über Schlafphasenverschiebung an der Psychiatrischen Universitätsklinik Freiburg (Martin Teising) - Wer vertritt wessen Interessen? Warum Patientenberatung unabhängig sein muss (Christoph Kranich) - Schlucken, Schnaufen, Stöhnen. Mit Dr. med. Mabuse auf dem Dach der Welt (Ilse Eichenbrenner) - Was heißt soziale Gerechtigkeit heute? Rede von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer auf dem Strategiekongreß von Bündnis 90 Die Grünen am 19. November 1999 in Kassel - Register 1999
Schwerpunkt: Medizin und Gewissen- Worauf wir nicht verzichten sollten. Gesundheitssystem und Solidarität (Rolf Rosenbrock) - Fürsorge oder Dienstleistung? Selbstbestimmung und Eigenverantwortung von PatientInn
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en (Sigrid Graumann) - Und wenn es doch gut ausgeht? Wie Patientenverfügungen medizinische Verläufe beeinflussen (Frank Erbguth) - Wenn Töten zur Behandlung wird. Thesen zur Sterbehilfedebatte (Michael Wunder) - Der Mord an psychisch kranken und behinderten Menschen. Eine Forschungsbilanz (Hans-Walter Schmuhl)Außerdem:- Aus dem Blick geraten. Die aktuellen HIV/Aids-Zahlen in Deutschland (Kommentar von Ramona Hering) - Flächenbrand. Die Gesundheitsreform wird von allen Seiten kritisiert (Wolfgang Wagner) - Armut im Zeichen der Gesundheitsreform. Der Kongress „Armut und Gesundheit” (Daniel Rühmkorf) - Unterschätzt. Die ver.di-Tagung zum Stand der psychotherapeutischen Versorgung (Gerd Dielmann) - Jedes Jahr im Herbst. Der Arzneiverordnungs-Report 2006 ist erschienen (Gerd Glaeske) - Nicht ohne Risiko. Zivilcourage und „Whistleblowing” im Gesundheitsbereich (Oliver Tolmein) - Mehr als ein schönes Lächeln. Zahnkliniken in Guatemala (Christoph Goldmann) - Effektiv und effizient. Das Gesundheitssystem in Finnland (Cornelia Heintze) - Von wegen Wellness. Yoga als Methode der Gesundheitsförderung (Michael Röslen) - Besser reich und gesund als arm und krank. Gesundheitsausschuss (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Evidenzbasierte Medizin. Ein Überblick (David Klemperer) - Evidence-based Nursing and Caring. Beiträge der Pflege zur Evidence-Basierung von Gesundheitsförderung und Krankenversor
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gung (Johann Behrens) - Evidence-based Practice. Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis einführen (Sabine Bartholomeyczik) - Mit der Geburt(shilfe) fing alles an. Evidenzbasierte Medizin in der Hebammenhilfe (Katja Stahl) - Forschung verstehen und anwenden. Literaturtipps zum Thema Evidenzbasierung - PatientInnen unterstützen: Ein Gespräch mit Hilda Bastian (Katharina Budych und Anne Wolf)Außerdem:- Medizinische Versorgungszentren. Pro: Versorgung aus einer Hand (Gerd Glaeske) und Contra: Notwendige Weiterentwicklung im Gesundheitssystem? (Hans-Michael Mühlenfeld) - Arzt im Angesicht des Grauens (Joachim Göres) - Es brodelt gewaltig. Der Streit um Ärztehonorare und der Sonderweg der HausärztInnen (Wolfgang Wagner) - Wer trifft eigentlich welche Entscheidung? Ethik-Komitees in der stationären Altenpflege (Timo Sauer) - Wenn die Freude über das Baby ausbleibt. Defizite an der Schnittstelle zwischen Gynäkologie und Psychiatrie (Ulrike Henning) - Der Arzneimittelmarkt 2008. Von Rekordausgaben, Spitzenrenditen und unsittlichen Angeboten (Gerd Glaeske) - „Warum seid ihr als Deutsche in die Schweiz gegangen?“ Gespräch mit einer Krankenpflegerin und einem Arzt, die zum Arbeiten in die Schweiz ausgewandert sind (Ruedi Spöndlin und Anne Wolf) - „Ich wurde zur Witzfigur des Dorfes.” Geburtshilfliche Fisteln (Petra Meyer) - Besser reich und gesund als arm und krank: Vorsorge (Karin Ceballos Betancur)