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Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigenbamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Greta freut sich sehr, dass in Mamas Bauch ein Geschwisterchen für sie heranwächst. Sie ist aber auch neugierig: Warum ist der Bauch am Anfang gar nicht dick? Kann das Baby wirklich schon schwimmen? Und was hör
...alles anzeigent es, wenn Greta einen ihrer berühmten Donner-Kreisch-Wutanfälle bekommt? In diesem Bilderbuch erfahren Kinder alles über die Entwicklung eines Embryos während der Schwangerschaft. Ohne die üblichen Querschnitte und immer ganz nah an der Wahrnehmungswelt der Kleinsten. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie
...alles anzeigenrenden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert.Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums.„Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein-ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)InhaltsverzeichnisVorwortvon E. JansenTeil I: Hintergründe des Wahlfachs1. Sieben Linden als Seminarortvon O. Normann2. Die studentische Motivation zur Teilnahmevon J. Lorenz3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufrissvon K. SchönauerTeil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxisvon F. Lüllwitz5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Landvon S. Greiner-BohlTeil III: Praktische Kompetenzen6. Fragetechniken im klinischen Gesprächvon K. Ibing7. Zur Wirkung empathischer Kommunikationvon U. Schwarz8. Einführung in die Manuelle Medizinvon L. BergmannTeil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung9. Film-Review „At the doctor’s side“von M. Gumprecht10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität?von K. Ziegeler11. Work-Life-Balance von LandärztInnenvon A. PalmTeil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis12. Dimensionen der Präventionvon A. Bretschneider13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformenvon F. Voß14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive?von C. PraastTeil VI: Evaluation15. Auswertung der Abschlussfragebögenvon L. Knoche16. Fürs Leben reichen zwei Stunden pro Woche nichtvon P. HänelNachwortvon M. Herrmann
AutorInnen aus zehn Ländern berichten von der Aufklärungsarbeit gegen Genitalverstümmelung in Afrika und der Beratung von MigrantInnen in Deutschland, eröffnen einen Blick auf die Asylproblematik in unserem Lan
...alles anzeigend und berichten über den strafrechtlichen Umgang mit Genitalverstümmelung in Afrika und Europa. Inhaltsverzeichnis Vorstellung der Organisation Danke! Widmung Heidemarie Wieczorek-Zeul Grußwort der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a. D. Gritt Richter und Petra Schnüll Einleitung Daten und Fakten Petra Schnüll und Katharina Kunze Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika Katharina Kunze „Exzesse vermeiden“ – weibliche Genitalverstümmelung in Indonesien Christina Bauer, Marion Hulverscheidt und Idah Nabateregga Gesundheitliche Folgen der weiblichen Genitalverstümmelung Erfahrungen und Meinungen Comfort I. Ottah Genug ist genug! Tobe Levin Die Würde des Menschen ist unantastbar Abdou Karim Sané Frauensache? Männersache? Menschenrecht! Asili Barre-Dirie Betroffene Frauen verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung Binta J. Sidibe Meine Erfahrung mit Genitalverstümmelung Ahmed R. Ragab Ethische Betrachtungen zur Genitalverstümmelung Berhane Ras-Work Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung Aktionen und Projekte Inge Baumgarten und Emanuela Finke Ansätze zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung Regine Bouèdibéla-Barro Es gibt nichts Besseres als Wissen Veronika Kirschner Selbstermächtigung durch Bildung – Mädchenrechte stärken gegen Beschneidung in Sierra Leone Gritt Richter und Katharina Kunze TERRE DES FEMMES: aktiv gegen weibliche Genitalverstümmelung Nina Wöhrmann Internationale Initiativen gegen weibliche Genitalverstümmelung Recht und Gesetz Regina Kalthegener Strafrechtliche Regelungen in europäischen Staaten Linda Weil-Curiel Weibliche Genitalverstümmelung aus Sicht einer französischen Rechtsa
Die Auswirkungen einer Kaiserschnitt Entbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spielther
...alles anzeigenapie© nach Thurmann setzt beim kindlichen Erleben an: Das Spiel schafft einen geschützten Raum, in dem das Kind das Geschehene verarbeiten und neue Lösungswege erproben kann. Nach einer Einführung in die prä- und perinatale Psychologie erläutert Ilka-Maria Thurmann typische Verläufe und Problemstellungen, die sich in ihrer 20-jährigen therapeutischen Praxis verdichtet haben. Die sieben Grundmuster, die sich herauskristallisieren, illustriert sie durch eigens für Kinder geschriebene „Kaiserschnitt-Geschichten“, die den therapeutischen Zugang erleichtern. Eine einzigartige Hilfe nicht nur für KindertherapeutInnen, sondern auch für Hebammen, PädagogInnen, ÄrztInnen und Eltern. Mit Vorworten von Sven Hildebrandt und Gabriele Meyer-Enders.
Seit zehn Jahren können Interessierte in Deutschland grundständig Pflege studieren. Die Frage, wo diese akademisch gebildeten Pflegefachpersonen nach ihrem Abschluss arbeiten und wie ihre zukünftigen Arbeitgebe
...alles anzeigenr sie einsetzen werden bzw. wollen, ist in vielen Bereichen des Pflegesektors ungeklärt. Ein möglicher Bereich ist die Altenpflege, die besonders stark von den demografischen und epidemiologischen Entwicklungen in unserem Land betroffen ist und bereits seit Längerem unter einem massiven Fachkräftemangel sowie einem schlechten Image leidet. Die Autorin analysiert die Strukturen in der Altenpflege im Hinblick auf Arbeits- und Einsatzperspektiven für akademisch gebildetes Pflegepersonal.
Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen
...alles anzeigen, multiprofessionellen Teams bewährt haben. ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen. Inhaltsverzeichnis Autoren 1 Vorwort, Einleitung und Leitbild 1.1 Grußworte 1.2 Vorwort 1.3 Einleitung 1.4 Anwender- und Nutzerhinweise 1.5 Aktualisierung 2 Leitbild „Palliative Care in der SAPV“ 2.1 Zusammenhang 2.2 Grundsätze 2.3 Zentrale und inhaltliche Werte 2.4 Der Palliativpatient in der SAPV 2.5 Das multidisziplinäre Team 2.6 Organisatorische und strukturell-institutionelle Aspekte 2.7 Evaluation und Qualität in Palliative Care 2.8 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege 3 Kernprozesse 3.1 Patient 3.1.1 Aufnahme 3.1.2 Erstvisite, Erst- und Re-Assessment 3.1.3 Therapie- und Hilfeplan 3.1.4 Ressourcenorientierung und -förderung 3.1.5 Symptomkontrolle 3.1.6 Patientenverfügung, Vollmachten – Advance Care Planing 3.1.7 Vorbeugendes Krisenmanagement, Notfallplanung und Krisenantizipation 3.1.8 Vierundzwanzig Stunden/Sieben Tage Ruf- und Einsatzbereitschaft 3.1.9 Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.1.10 Beratung 3.1.11 Begleitung, Anleitung und Entlastung 3.1.12 Überleitung in die palliative Basisversorgung 3.2 Angehörige 3.2.1 Angehörige in der SAPV 3.2.2 Unterstützungsmanagement häusliches Umfeld 3.3 PCT Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.3.1 Teamorganisation, Ressourcenorientier
Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du
...alles anzeigenrchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte. Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di
In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Ras
...alles anzeigensismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen."Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
Der erfahrene Fachautor und Pflegelehrer Friedhelm Henke hat 46 Lieder auf seiner Drehorgel eingespielt, langsam und etwas tiefer als üblich, sodass Menschen jeden Alters leicht mitsingen können. Hinzu kommen ü
...alles anzeigenber 400 Sprichwörter, an die sich SeniorInnen meist besser erinnern als ihre Angehörigen und BetreuerInnen. Liedtexte, Bilder, Sprichwörter und CD ergeben ein Paket, das Alt und Jung gleichermaßen unterhält und fordert. Das Vorspielen der Lieder und das Spiel mit den Sprichworten gelingt nur, wenn die Angehörigen, Pflege- und Betreuungskräfte das Geschehen aufmerksam verfolgen und aktiv mitgestalten.Wie ein solches Miteinander glücken kann und wie alle TeilnehmerInnen einbezogen bleiben – dazu gibt der Autor, der regelmäßig Auszubildende und Pflegeassistenzkräfte bei der Aktivierung anleitet, viele wertvolle Tipps.- Klar strukturierte Arbeitshilfen ohne viel Theorie – aus der Praxisfür die Praxis.- Die Texte und Instrumentalversionen sind flexibel einsetzbar. Eingespieltwurden jeweils eine Strophe und ggf. ein Refrain, die mit derReplay-Taste des CD-Spielers wiederholt werden können.- Die tiefere Tonlage der Drehorgelmusik sowie mechanische Nebengeräuschezu Beginn der Lieder harmonieren mit verlängerten Aufnahme-und Verarbeitungszeiten hochaltriger Menschen.- Die Materialien eignen sich für Menschen mit und ohne Demenz.Es geht um Aktivierung und die Vermittlung von Wohlbefinden inunterhaltsamen Runden.
Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleic
...alles anzeigenhtert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz. Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell. "Malen mit Demenz" gibt konkrete Impulse, um Menschen mit Demenz wieder mehr zuzutrauen, sich mit ihnen zu einem kleinen Abenteuer aufzumachen und gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise führt. Klar strukturiert, ohne viel Theorie – ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis.
Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m
...alles anzeigenuss sich wirklich ändern?Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus.Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen.Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein.In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht nur die notwe
Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz
...alles anzeigeneln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.
DERZEIT NUR ALS E-BOOK LIEFERBAR! (Bestellnr. 202517)Professionelle Pflegeberatung ist für chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen unverzichtbar: Sie ermöglicht fallbezogene und damit konkrete Unterstütz
...alles anzeigenung zur Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Kompetente Pflegeberatung in der gesundheitlichen Versorgung bedarf deshalb spezieller Beratungsleistungen. Bisher geschieht Beratung in der Pflege jedoch meist eher zufällig.Das Buch richtet sich primär an Lehrende und Studierende der Pflege- und Gesundheitsstudiengänge. Da es viele handlungstheoretische Grundlagen und Fallbeispiele enthält, ist es auch für Lehrkräfte an Schulen für Pflegeberufe eine wertvolle Arbeitshilfe für die Vermittlung der im Krankenpflegegesetz geforderten Beratungskompetenzen.
Neben einem kurzen geschichtlichen Abriß der Krankenpflege bietet dieses Buch eine exemplarische Bestandsaufnahme der heutigen Arbeitssituation von Pflegepersonal in unterschiedlichen Arbeitskontexten.Dem beruf
...alles anzeigenlichen Selbstverständnis wird in dieser Arbeit mit einer im Bereich der Pflegeforschung sinnvollen, weil praxisnahen Methode (Grounded Theory) nachgegangen. Die von vielen AutorInnen beschriebenen Professionalisierungstendenzen in der Krankenpflege werden anhand des Konzeptes der "patientenorientierten Krankenpflege" kritisch hinterfragt.Die neben dem beruflichen Selbstverständnis herausgearbeiteten Veränderungswünsche und -vorstellungen weisen häufig (noch) eine große Diskrepanz zu den realen Gegebenheiten auf, was einmal mehr das Spannungsfeld verdeutlicht, in welchem das Krankenpflegepersonal heute arbeitet. So endet das für die Ausbildung beschriebene "Theorie-Praxis-Defizit" nicht mit dem Einstieg in den Beruf, sondern bestimmt auch heute noch den pflegerischen Alltag.
Die notwendige Professionalisierung der Pflege setzt die Etablierung einer Fachdidaktik Pflege voraus, die sowohl einem pflegefachlichen als auch einen pädagogischen Anspruch gerecht wird. In diesem Buch sollen
...alles anzeigendaher Grundlagen der Fachdidaktik skizziert werden. Schwerpunkte sind: Keraussagen der allg. Didaktik Einblick in die Didaktik der Erwachsenenbildung Rückkopplung zum Sektor der schulischen Berufsbildung und der Berufspädagogik Bewertung der Pflegetheorien bezüglich der Pflegedidaktiken Skizzierung der möglichen Aufgaben und Zielsetzungen einer Fachdidaktik Pflege Darstellung einiger pflegedidaktischer Modelle hinsichtlich ihrer jeweiligen pflegetheoretischen und didaktischen Argumentation.
Immer mehr Kinder wachsen in einem Land auf, das nicht ihr Geburtsland ist. Aber auch die so genannte zweite Generation – die in Deutschland geborenen Kinder und Jugendlichen aus MigrantInnenfamilien – sind dur
...alles anzeigench zwei Kulturen geprägt.Diese Situation kann Chancen in sich bergen, aber auch soziale und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.Die Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der Frage nach geburtshilflichen Risikofaktoren bei Migrantinnen, zeigen Unterschiede im Ernährungsverhalten und bei Erziehungsmustern von Kindern verschiedener Ethnien auf, beleuchten psychische Entwicklungsrisiken bei Kindern und Jugendlichen und gehen auf die Gesundheitssituation von Flüchtlingskindern ein.
Die täglich erfahrenen Widersprüche des Pflegeberufs stehen im Mittelpunkt dieses hochschuldidaktischen Konzepts. Im Spiegel der gesellschaftlichen Praxis werden Vermittlungslinien des beruflichen und didaktisc
...alles anzeigenhen Handelns sichtbar, die vor dem Hintergrund der Kritischen Theorie Adornos und der Bildungstheorie Heydorns reflektiert werden.Ausgangspunkt der fachdidaktischen Überlegungen für die Lehrerbildung in der Pflege ist im ersten Teil der Erfahrungsbegriff der ›Negativen Dialektik‹. Die Autorin zeigt, wie Entfremdung und Verdinglichung beruflicher Erfahrung eine gegenläufige Dynamik im Professionalisierungsprozess der Pflege freisetzen: die Vergleichgültigung.Im zweiten Teil wird – orientiert am Strukturgitteransatz von Herwig Blankertz – ein hochschuldidaktisches Modell entworfen, das die fachdidaktischen Kategorien konsequent an dieser Doppelbödigkeit der Professionalisierung ausrichtet.
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung vo
...alles anzeigenn Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.
Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „
...alles anzeigenMuttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts
Dieses Manual unterstützt interdisziplinäre Teams bei der Beratung und Therapie von demenzbetroffenen Paaren. Das Programm kann von Psychotherapeuten und Sozialpädagogen gemeinsam durchgeführt werden und hilft
...alles anzeigenpersönliche und partnerschaftliche Ressourcen zu entwickeln. Es stärkt die Autonomie und Lebensqualität beider Partner.Eine frühe Intervention, die soziale wie emotionale Bedürfnisse berücksichtigt, fördert die Bereitschaft, zu einem späteren Zeitpunkt wieder Unterstützung zu suchen. So trägt das Programm dazu bei, Demenzbetroffenen und ihren Angehörigen auch dauerhaft mehr Entlastung zu verschaffen. Mit kostenlosem PDF-Download!
Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran
...alles anzeigengements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.
Zwischen 1934 und Kriegsende wurden in den Grenzen des Deutschen Reiches ca. 400.000 Menschen zwangsweise sterilisiert, zwischen 1939 und 1945 mehr als 200.000 ermordet. Unter ihnen waren viele tausend Kinder u
...alles anzeigennd Jugendliche.Am Beispiel der Hansestadt Bremen beleuchtet dieser Band, wie Minderjährige zum Opfer von Medizinverbrechen wurden. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass über 30 Bremer Kinder in der „Kinderfachabteilung“ der Lüneburger Heil- und Pflegeanstalt den Tod fanden.Die Autorin zeichnet ein detailliertes Bild des organisatorischen Ablaufs mit allen daran beteiligten Behörden, Institutionen und Personen. In Kurzbiografien rekonstruiert sie die Lebensspuren der getöteten Jungen und Mädchen. Ihre Interviews mit Angehörigen zeigen, wie die tabuisierte Vergangenheit bis heute wirkt.Aufgrund der disparaten Quellenlage gibt es noch keine wissenschaftliche Gesamtschau über die Medizinverbrechen an Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus. Das macht Regionalstudien wie diese so wichtig und wertvoll.Das Buch erscheint ergänzend zu einer gleichnamigen Ausstellung, die, als Wandersausstellung konzipiert, die zentralen Aspekte der Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus zeigt. Ergänzt durch Dokumente, Objekte und Filme macht sie anschaulich, wie das Netzwerk der erbbiologischen Auslese von der Erfassung bis zur Vernichtung der Kinder und Jugendlichen funktionierte. In mehreren Kurzbiographien werden die jungen Opfer vorgestellt. www.kulturambulanz.de
Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a
...alles anzeigenber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.
Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege empfinden objektiv gleiche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen durchaus unterschiedlich.Diese Studie fragt nach den Ressourcen, die es SchülerInnen ermögliche
...alles anzeigenn, sich während ihrer Ausbildung dauerhaft wohl zu fühlen. Außerdem wird untersucht, inwiefern ein von der Verfasserin entwickeltes Anleitungs- und Trainingsprogramm zum Erlernen von Kollegialer Beratung die Stressbelastung während der Ausbildung positiv beeinflusst hat.Das im Buch enthaltene Anleitungs- und Trainingsprogramm kann als Selbstlernprogramm autodidaktisch genutzt werden, oder, im Rahmen einer Fortbildung, von pädagogischem Fachpersonal unter Anleitung durchgeführt werden.