»Bemerkenswertes und facettenreiches Plädoyer für ein demenzfreundliches Gemeinwesen, in dem Menschen mit Demenz nicht als aus dem Gemeinwesen ausgeschlossene, dahinvegetierende und nur noch als Lebenshülle gesehene Zielgruppe für Mediziner und Pflegekräfte im Mittelpunkt stehen, sondern als BürgerInnen.« (Fapi-Nachrichten, 04/2009)
»Dem Buch sind viele professionelle und bürgerschaftliche an dem Thema interessierte Käufer zu wünschen!« (Psych. Pflege heute, 04/2009)
»Endlich ein Buch, in dem Veränderungen bei einer Demenz nicht primär als Folge einer Erkrankung definiert und Umgang und Therapie dann dem medizinischen Fachbereich zugeordnet werden. In der Flut der Bücher über Demenz ist es mutig, diese Position einzunehmen.« (Psychotherapie im Alter 2/09)
»Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagogen; aber auch für Pfarrer/innen und Gemeindediakone/innen sowie anderen Personen, die fachlich der Arbeit mit alten Menschen irgendwie nahe stehen oder von ihr betroffen sind, kann das Buch empfohlen werden.« (Pfälzisches Pfarrblatt 05/09)
»Ein Buch, das Mut macht und als Handbuch in keiner Sozialstation fehlen sollte.« (Publik-Forum, 09/09)