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Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten anderen im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.
Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben.
"Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun
»Sarahs Fazit: Liebe und Hoffnung bleiben, das Leben lohnt bis zuletzt. Ihr anrührendes und sehr weises Buch über das Leben und Sterben ist ihren vielen Freunden gewidmet, die darin ebenfalls zu Wort kommen.« (Rollstuhl-Kurier 4/2020)
»Ich empfinde dieses Buch als Chance, sich mit dieser Thematik auseinander zu setzen und auch einen persönlichen Weg des Umgangs in so einer Situation zu etablieren.« (Michaela Brunner, logoTHEMA 1/2021)
»Das Buch regt zum Nachdenken an und zeigt einen sehr guten Weg, um mit Trauer und Abschied umgehen zu können. Ich finde es aufgrund der Perspektivwechsel sehr gelungen – eine sehr gute Lektüre für jeden, der sich auch mit anderen Krankheiten befassen möchte.« (Nadine Benzler, epiKurier 02/2021)
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