Schwerpunkt: Sicherheit
- Hebammengeleitete Geburtshilfe. Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der Hebammen (Sylvia Habl)
- Transparente Psychiatrie. Sic
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herheit durch Benchmarking (Florian Wostry)
- Besonderer Ort, besonderer Schutz. Sicherheit im Krankenhaus (Rainer von zur Mühlen)
- „Menschen brauchen Menschen“. Der Letzte Hilfe Kurs (Sabine Wigbers)
- Vertrauen und Eigenverantwortung. Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des Pflegedienstes (Miro Barp)
- Wie ist es, in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken (Katrin Herder und Regine Groß)
- Gewalt im Alter. Ein vermeidbares Problem (Rolf D. Hirsch)
- Safewards. Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege? (Hanna Batzoni und Markus Witzmann)
- Im Room of Horrors. Praxisnahes Training für die Patientensicherheit (Susanne Karner und Natascha Nielen)
- Sicherheit. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Alleingeburt. Pro (Jobina Schenk), Contra (Sabine Kroh)
- Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahend. Die Messe LEBEN UND TOD feiert erfolgreich ihr 15-jähriges Jubiläum (Meike Wengler)
- „Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hören“. Christoph Müller im Gespräch mit Jürgen Georg vom Hogrefe Verlag
- Schwingen und Klingen. Regenerieren durch Musikresonanz (Regina Raab)
- Kunst und Kultur: Botox für verkrampfte Pianist:innenhände. Resilienzarbeit bei Musiker:innen (Joachim Göres)
- Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgen (Bianca Senf)
- „Den“ Busen gibt es nicht. Christoph Müller im Gespräch mit Anja Zimmermann
- Eine neue Haus(un)ordnung. Gammeln als Konzept für Demenzerkrankte (Christian Löbel und Stephan Kost
Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis wird in allen gesellschaftlichen Bereichen immer wieder mit Tabuisierung, Überhöhung, Verharmlosung oder auch Dämonisierung begegnet. Insbesondere Gewalt, die von
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psychisch Kranken ausgeht, ist mit einem Tabu belegt, da man der damit verbundenen Stigmatisierung keinen Vorschub leisten will. Dies hat zur Folge, dass Hilfe für Angehörige und präventive Maßnahmen zum Schutz der Gesellschaft unterlassen werden. Aber auch die Betroffenen selbst, die in der Psychose zu Gewalt neigen, erhalten zu wenig oder zu spät Unterstützung.
Herbert Knappe entwickelt vor dem Hintergrund der PsychiatrieGeschichte Ideen für einen Umgang mit Gewalt, der die Bedürfnisse und Rechte sowohl der Erkrankten als auch der Menschen aus deren Umfeld und der Gesellschaft berücksichtigt.
Aktuell werden Menschen, die in ihrer Psychose anderen Gewalt angetan haben, mit richterlichem Beschluss in eine forensisch-psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort soll die Sicherung und Besserung der Patient:innen gewährleistet werden. Der Autor belegt, dass die Erfüllung dieser sich widerstrebenden Ziele unter einem Dach ein Dilemma darstellt und zeigt überraschende Lösungsmöglichkeiten auf.
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Ein intaktes Gemeinwesen muss deswegen gerade die Schwächsten und Bedürftigsten im Fokus haben. Dabei geht es nicht darum, ihnen eine gesellschaftliche Sonderrolle zu gewähren, wie das viele Minderheiten für sich einfordern, sondern sie sollen bei aller Rücksichtnahme auf ihre Handicaps und schwierigen Rahmenbedingungen möglichst gleich und gerecht behandelt werden.
Wir leben in einer politisch überhitzten Zeit. Menschen, die nicht die Meinung des Mainstreams vertreten, werden vorschnell verurteilt, diskreditiert und ins gesellschaftliche Abseits gedrängt. Offenbar gibt es eine Sehnsucht nach einfachen Wahrheiten. Die Welt soll möglichst in „Gut und Böse“, in „Schwarz und Weiß“, in „Täter und Opfer“ eingeteilt werden.
Dabei ist die G
Zeigen Sie, dass Sie dabei waren!
Das exklusive T-Shirt mit Kultfaktor zeigt das erste (Heft Nr. 1) und letzte (Heft Nr. 266) Dr. med. Mabuse-Cover im Mabuse-Verlag.
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