Intergenerative Projekte in der stationären Altenhilfe
Hrsg.:
Michael Ganß / Barbara Narr
Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung.In diesem Band berichten KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, Sc
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hülern und hochbetagten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Bandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt.Ein Buch, das Lust auf neue Formen macht, in der Altenpflege wie in der pädagogischen Arbeit.
Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A
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ufgaben stellen.Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern?In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!InhaltsverzeichnisAngaben zu den Herausgebern und AutorenProf. Dr. Dr. h.c. Ursula LehrVorwortProf. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber)EinführungAbschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wieGudrun Piechotta-Henze1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation –mit und ohne Worte – gelingen?Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im AlterWolfgang Büser3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammenHeinz Stapf-Finé4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII)Susanne Tyll5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet?Volker Dittmann6.Kapitel Autofahren und Mobilität im AlterChristian Zippel7.Kapitel Sex im Alter – es lebt sich gut damitPia Sonntag8.Kapitel Schwerhörige haben es schwe
„Diese Nacht erlebte ich unklar, voller Verwirrung und ohne Einblick in das, was wirklich geschah. Es war kalt, ich fror und mein linkes Bein zitterte. Irgendwann tanzten mir Schneeflocken ins Gesicht. Eine män
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nliche Stimme sprach mich freundlich an und duzte mich. Warum sagte sie du? Ich fragte: ‚Wer bist du?‘ und faßte in ein bärtiges Gesicht. ‚Ich bin Rolf, dein Sohn.‘“Ein Erfahrungsbericht über Vorzeichen, Verlauf und Folgen eines Schlaganfalls und auch den Prozeß der Rehabilitation – erzählt aus der Sicht eines Betroffenen und seiner Physiotherapeutin.