„Sind eigentlich alle Tiere so wie wir?“, fragt der kleine Hase seine Mama. Er lernt, dass alle Tiere zwar Gemeinsamkeiten mit ihm haben, sich aber auch von ihm unterscheiden. Sie sind alle genauso wie er, nur
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anders! Und er begreift, dass auch die Andersartigkeit wertvoll ist.
Dieses Kinderfachbuch über Vielfalt ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Im Mitmachteil dürfen die Kinder selbst aktiv werden und angeleitet über sich und andere nachdenken. Ein Fachteil gibt Hintergrundinformationen und bietet Bezugspersonen die Möglichkeit, achtsam mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Schwerpunkt: Klima & GesundheitKlima und Gesundheit – eine Einführung (Katja Trippel) - Krankenhäuser gegen die Klimakrise. Handlungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor (Agata Paszko und Adrian Baumann) - Klima
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und Psyche – warum wir das Offensichtliche nicht sehen (Christoph Nikendei) - Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten. Planetare Gesundheit in der hausärztlichen Praxis (Ralph Krolewski) - „Wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen“. Umgang mit dem Klimawandel in Kenia (Markus Spörndli) - Klima & Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:One World – One Health. Antibiotikaresistenzen: Handeln in allen Politikbereichen (Claudia Jenkes) - 40 Jahre Pharmakritik. Die BUKO Pharma-Kampagne feiert Geburtstag (Claudia Jenkes) - Eine Ausbildung für das 21. Jahrhundert. Kommentar zur geplanten Reform des Medizinstudiums (Philip Plättner) - Solide Strukturen ausbauen. Lehren aus der Corona-Krise und Ausblick auf die Pflegereform (Wolfgang Wagner) - Empathie – ein zweischneidiges Schwert. Mit professioneller Interaktion psychischen Überlastungen vorbeugen (Ludwig Thiry) - Pflege in der Krise – Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt (Thomas Klie, Arne Manzeschke und Hartmut Remmers) - Zehn Jahre AMNOG – eine Erfolgsgeschichte? (Gerd Glaeske) - Einen neuen Weg beschreiten. Über das Primärarztsystem zum Primärversorgungssystem (Jochen Dahm-Daphi und Kai Uwe Helmers) - Pränatale Prävention. Damit Frühe Hilfen nicht zu spät kommen (Stephan Heinrich Nolte) - Selbsttötung für Fortgeschrittene. Gesetzentwürfe bieten Ärzt*innen keine Lösungen (Oliver Tolmein) - Gesundheit betrifft alle Bereiche der Gesellschaft. Eine Public-Health-Strategie für Deutschland (Claudia Böhm, Katharina Böhm, Sophie Gepp und Ansgar Gerhardus) - Gesundheitsexperten von morgen: Für ein besseres Leben. Familiäres Erleben bei Care-Migrantinnen aus Osteuropa (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Stanko)
Obwohl die Geburtsmedizin auf eine lange Forschungstradition zurückblicken kann und über hoch entwickelte Medizintechnologie verfügt, bleiben bestimmte Situationen für sie unerklärlich. Andererseits nehmen Heba
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mmen bei der Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen Dinge wahr, die von Messgeräten nicht erfasst werden. Auf der Grundlage der Leibphänomenologie von Hermann Schmitz entwickelt die Autorin ein theoretisches Fundament für das Spüren und die leibliche Kommunikation zwischen Gebärender und Hebamme. Dieser Ansatz eröffnet einen neuen Zugang für die Handlungsweise von Hebammen. Geburtshilfliche Phänomene lassen sich damit darstellen und begründen. Die besondere "Sprache" der Hebammentätigkeit wird sichtbar.