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Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
...alles anzeigenhwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigenbamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Demenz- Auf die eigene Kraft bauen! Unterstützte Selbsthilfe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen (Peter Wißmann) - Alzheimer-Demenz – eine aktuelle Bestandsaufnahm
...alles anzeigene. Prof. Dr. Hans Förstl im Gespräch (Barbara Knab) - Endlich das Richtige tun. Der Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ (Andrea Schiff) - Die neue Großfamilie. WGs für Demenzbetroffene mit Migrationshintergrund (Peter Wißmann) - Neue Möglichkeiten. Technikgestützte Gestaltung von Erinnerungspflege und Biografiearbeit (Gabriele Kreutzner und Beate Radzey) - Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und für ihr Umfeld (Christina Kuhn und Anja Rutenkröger) - Warum wir nicht alles erinnern. Über den Nutzen menschlichen Vergessens (Jasmin Alley) - Demenz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Weniger Zeit für die Bewohner. Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen (Sabine Kalkhoff) - Motivation zur Prävention. Der zweite Kongress „Länger besser leben.“ (Gerd Glaeske und Frieda Höfel) - Lautstarke Kritik. Ein Rückblick auf den 122. Deutschen Ärztetag (Wolfgang Wagner) - Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn? Künstliche Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen (Gerd Antes) - Kein ruhiger Schlaf. Schlafmittel mit gefährlichen Nebenwirkungen (Gerd Glaeske) - „Junge Patienten und ihre Familien werden in der Pflege zu wenig beachtet“. Interview mit Christine Bronner von der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz - Selbstbestimmung und soziale Werte. BGH-Rechtsprechung zu Leben als Schaden hat Bestand (Oliver Tolmein) - „Wer will schon halbe Sachen?“ Schul- und Naturmedizin sinnvoll kombinieren (Sandra Giannakoulis-Markus) - Gesundheit anderswo: Altenpflege im Casinoambiente. Bericht über eine ungewöhnliche japanische Tagespflegestätte (Nevin Altintop) - Gesundheitsexperten von morgen: Offen sein für Veränderung. Soziale und therapeutische Berufe auf dem Weg zu kooperativem Handeln
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Sprache- „Ich lege Sie mal um“. Die Wirkung von Sprache im Gesundheitswesen (Sandra Mantz) - Mehr als nur Worte. Wie DolmetscherInnen Therapiegespräche unterstützen (Barba
...alles anzeigenra Abdallah-Steinkopff) - Wenn plötzlich die Worte fehlen. Leben mit Aphasie (Christiane Mais) - Sprache formt das Denken. Wie sich interprofessionelles Miteinander sprachlich abbildet (Christoph Müller) - „Das Ziel ist in Sicht!“ Zur Rolle der Kommunikation in der Geburtshilfe (Elke Kötter) - Die Achtsamkeit stärken. PatientInnen mit Sprache unterstützen (Maren Asmussen-Clausen) - Sprache. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Gesundes Aufwachsen ermöglichen. Kongress zu seelischer Gesundheit in der frühen Kindheit (Bettina Salis) - Hebammen an die Hochschulen. Der Entwurf für ein neues Hebammengesetz liegt vor (Yvonne Bovermann) - Namaste! Bericht von der Mabuse-Leserreise nach Nepal (Alice Gotzhein) - Wahl oder Pflicht? Vorschläge zu Masern-Impfung und Organspende (Wolfgang Wagner) - Abschied von den Pflegenoten. Neue Qualitätsbeurteilungen für die stationäre Langzeitpflege (Klaus Wingenfeld) - Immer wieder Rückschläge. Arzneimittelforschung bei Alzheimer-Demenz (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Oase der Menschlichkeit. Das segensreiche Wirken der Shanti Leprahilfe in Nepal (Annette Bopp) - Mehr als nur das fünfte Rad am Wagen. Warum sich professionell Pflegende endlich von Fremdinteressen emanzipieren müssen (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Ärger auf Rezept. Die Verordnung von Cannabis ist für ÄrztInnen häufig noch schwierig (Oliver Tolmein) - „Nicht wartezimmerfähig“. Medizinische Versorgung von armen und obdachlosen Menschen in Berlin (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Es geht nicht ohne... Auswirkungen von Nasenspraymissbrauch (Janine Förtsch und Matthias Drossel) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Als Danis Papa arbeitslos wird, ziehen kurz darauf komische Gestalten in die Wohnung ein. Erst ist nur eine da, aber bald sind sie überall: die Dosenmonster. Je mehr Papa trinkt, desto mehr fehlt ihm die Energi
...alles anzeigene, sich um seinen Sohn zu kümmern. So sehr Dani sich auch bemüht – alleine schafft er es nicht, die Dosenmonster zu vertreiben. Zum Glück weiß Tante Julia, was zu tun ist. Das Buch zum Thema Alkoholabhängigkeit soll als Türöffner für Gespräche dienen und Mut machen, den Dosenmonstern den Kampf anzusagen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren.
As is well known, traumata can be passed from one generation to the next; and hardly any other group is so affected by this phenomenon as the descendants of those persecuted by the Nazis. Yet, how exactly does
...alles anzeigenthis transfer take place? What role do family traditions and continued social practices play? Might genetics play a role? Furthermore, can this cycle at all be broken?The descendants of those persecuted by the Nazis can draw on unique resources and skills. They make significant contributions to political and social confrontations with the Nazi era, and they work for the welfare of the survivors. Many are active in political education and advocate for an appropriate culture of remembrance. In a time of increasing right-wing populism, their views are indispensable.This publication was made possible with support from the German Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth.InhaltsverzeichnisPrefaceAdina Dymczyk, Thorsten FehlbergIntroduction and Initiation into the Subject AreaContinuities and DiscriminationJelena WachowskiThe Second Generation in the Restitution Process for Cultural Assets confiscated due to Nazi Persecution, in accordance with the Washington Principles on Nazi-confiscated ArtJulia Bernstein, Florian DiddensEchoes of the Nazi Era: Jews in Germany amid routine Trivialisation of the Holocaust and antisemitic AttacksSilvio PeritoreThe Nazi Genocide of the Sinti and Roma and its Consequences for the Second GenerationAlexander BakalejnikSecond Generation – Socialisation in real SocialismTransgenerational TransmissionMiriam Victory SpiegelThe Emotional Conflicts of the Second GenerationSusanne Guski-LeinwandActivating Resources for the Second Generation – understanding and counteracting Transgenerational Transmission of TraumaNatan P.F. KellermannEpigenetic Transgenerational Transmission of Trauma (TTT)Marina Chernivsky(Hi)stories in a RoomTraditions, Narratives, and BiographiesDani Kranz“It took me a few years until I understo
Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Global Health- Gesundheit global. Anforderungen an eine nachhaltige Gesundheitspolitik (Jens Holst) - Who needs WHO? Die Weltgesundheitsorganisation hat ihre Ziele au
...alles anzeigens den Augen verloren (Andreas Wulf) - Globalisierte Unsicherheit. Veränderungen auf dem Arzneimittelmarkt (Gerd Glaeske) - Das Elend psychisch kranker Menschen in armen Ländern (Michael Huppertz) - Einsatz für die Utopie. Klima-Aktivismus im Gesundheitssektor (Willy Mitkop) - Abschottung statt Solidarität. Health Security – eine neue globale Norm? (Thomas Gebauer) - Klimawandel ist ungesund. Globale Erwärmung sorgt für Erkrankungen und Todesopfer weltweit (Claudia Jenkes) - Global Health. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Konzept mit Schwachstellen. Neuer Studiengang Psychotherapie wird diskutiert (Jann E. Schlimme) - Bessere Pflege – durch mehr Wissenschaft (Franca Zimmermann) - „Diskriminierender Eingriff“. TSVG erntet starke Kritik von Psychotherapeuten (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Zukunftsforum Public Health (Svenja Matusall) - Heilsames Singen. Der Verein „Singende Krankenhäuser“ bringt Musik in Gesundheitseinrichtungen (Wolfgang Baumgärtner) - Integration macht Arbeit. Pflegeteams brauchen Unterstützung bei der Integration internationaler Fachkräfte (Beate Blättner, Agnieszka Satola und Heinrich Bollinger) - Gesundheit anderswo: Wege in eine selbstbestimmte Zukunft. Menschen mit geistiger Behinderung an US-amerikanischen Hochschulen (Sven Rink und Peter Zentel) - Gesundheitsexperten von morgen: Familie in der Ferne. Auswirkungen von Care-Migration (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Brigitte Guschlbauer erfährt im Jahr 2006 eine unglaubliche Zäsur in ihrem Leben: Ein schwerer septischer Schock mit Multiorganversagen wirft sie völlig aus der Bahn. Vier Monate liegt sie auf der Intensivstati
...alles anzeigenon, sechs Wochen davon im Koma. Einige Jahre später beginnt sie, ihre Erfahrung zu teilen. Sie erzählt von der Rückkehr aus dem Nahtod, von Halluzinationen und Irritationen, vom Gefüttertwerden, von Kommunikation, die nur über die Augen stattfinden kann und dem unglaublichen Glück, nach langer Zeit wieder selbst Wasser zu trinken.Ein sehr berührendes Buch, das sich auch an Pflegende richtet, die von einem Perspektivwechsel profitieren wollen.
Anfang des 20. Jahrhunderts rückte die Bekämpfung von Krebserkrankungen immer mehr in den Fokus der Medizin. Frühzeitig wurde erkannt, dass neben der medizinischen Behandlung psychosoziale Aspekte eine wichtige
...alles anzeigenRolle einnehmen. Es galt, die Patienten zu ermutigen, ihre Therapien fortzusetzen, deren Finanzierung sicherzustellen und Betreuungsmöglichkeiten für nicht mehr behandlungsfähige Patienten zu finden. Diese Anforderungen an die Betreuer der Erkrankten führten zum Aufbau der "Krebsfürsorge" und zu einer Zusammenarbeit von ÄrztInnen, Pflegekräften und FürsorgerInnen (heutige SozialarbeiterInnen), die es bis dahin kaum gab. In diesem Buch wird erstmals die Geschichte der Sozialarbeit mit Krebskranken über einen Zeitraum von über 100 Jahren zusammengestellt.
Jede Pflegeschule ist anders. Dieses Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen bietet nun die Chance, Unterricht didaktisch so zu planen, dass die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen
...alles anzeigenSchule berücksichtigt werden können. Die Inhalte sind so angelegt, dass sie problemlos mit bereits vorliegenden Lehrplänen kombiniert werden können und Raum für zukünftige, auch europäische Standards bieten. In fünf Modulen werden jeweils zentrale Konflikte bearbeitet, in die Menschen in pflegerischen Berufen dann geraten, wenn sie sich dem Auftrag einer personenzentrierten pflegerischen Unterstützung verpflichtet fühlen. Diesen fünf Modulen sind jeweils drei Einheiten zugeordnet, die aufeinander aufbauen.InhaltsverzeichnisVorwort............................................................................................... 71. Einleitung......................................................................................... 92. Problemaufriss................................................................................... 113. Didaktische Grundlagen....................................................................... 153.1. Vorarbeiten und Anpassungen ........................................................... 163.2. Ergänzende Konzeptbausteine............................................................ 183.2.1. Personzentriertheit ....................................................................... 183.2.2. Kommunikation und Sprache ........................................................... 203.2.3. Konflikterschließung und Konfliktmanagement ..................................... 213.2.4. Zusammenfassung ....................................................................... 224. Das Modularisierte Curriculum................................................................244.1. Die Module .................................................................................... 244.1.1. Prozess und Inhalt ..................................................
Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i
...alles anzeigenhm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch. Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.
Landärztlichen Praxen fehlt es an Nachwuchs. Im ländlichen Raum wird es zunehmend schwieriger, eine gemeindenahe Primärversorgung sicherzustellen – mit negativen Folgen für PatientInnen, vor allem auch angesich
...alles anzeigents einer älter werdenden Bevölkerung. In fünf qualitativen Projektforschungen gehen Studierende verschiedenen Fragen nach: Was gibt den Ausschlag dafür, wo sich junge AllgemeinärztInnen als HausärztInnen niederlassen? Können Stipendien der Kassenärztlichen Vereinigung motivieren, die Praxis aufs Land zu verlegen? Welche Rolle spielt das DRK bei der ländlichen Gesundheitsversorgung? Mit welchen Problemen sind HausärztInnen im ländlichen Raum konfrontiert und welche Entlastungsstrategien gibt es?Die entstandenen Werkstattberichte reflektieren die Versorgungssituation und zeigen Herausforderungen der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum an konkreten Beispielen auf.InhaltsverzeichnisMarkus Herrmann, Heike Ohlbrecht, Astrid SeltrechtEinleitungMarkus HerrmannHausärztemangel auf dem Land – was tun? – Ein regionales Beispiel aus Sachsen-AnhaltBianca Lange und Heike OhlbrechtZu den neuen Herausforderungen der hausärztlichen Versorgung im ländlichen RaumKatja Gutknecht, Vanessa Kleemann, Josephine MellerDie Auswirkungen des KVSA-Stipendiums auf Medizinstudierende. Eine Analyse über den Einfluss auf Niederlassungsregion und FacharztwahlLena Franziska Ehrmann, Stephan Mader, Denise WauschkuhnEntscheidungsprozesse für eine hausärztliche Niederlassung im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der individuellen ProfessionalisierungCarolin Ackenhausen, Johanna Guenther, Gerrit Urdahl, Janine VoigtPotenziale und Nebenwirkungen hausärztlicher Delegation an VersorgungsassistentInnen in HausarztpraxenChristin Fricke, Marie-Luise Hartwig, Nadine Ringleb, Oskar SchindlerMedizinische Versorgung auf dem Land – Eine Betrachtung von Unterstützungsmöglichkeiten der (haus-)ärztlichen Versorgung durch das DRKSilja Fischer, Kevin Kirschner, Janina Likus, Yvonne Marx, Lena von KampenSch
Millionen Menschen tun es jeden Tag: Sie zupfen und drücken an ihrer eigenen Haut, bis Wunden und Narben entstehen. Sie leiden unter Skin Picking (Dermatillomanie), einer kaum bekannten psychischen Störung. Aus
...alles anzeigenScham kapseln sie sich vom sozialen Leben ab.Dieses Selbsthilfebuch richtet sich an Betroffene und ihre Angehörigen. Spannende Erfahrungsberichte zeigen den täglichen Kampf gegen den Zwang, aber auch die einzigartige Lebensgeschichte jedes Skin Pickers. Eine selbst betroffene Therapeutin schildert, wie sie anderen hilft. Inspirierend zeugt der Bildteil von künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Leiden. Fakten und Tipps runden das Informationsangebot ab.
Viele Frauen, die Fehlgeburten erleiden, schweigen und fühlen sich in ihrer Situation allein, denn es ist ein gesellschaftliches Tabuthema, über den Verlust des ungeborenen Kindes zu sprechen. Dabei bleibt oft
...alles anzeigenauch die professionelle, sensible medizinische Betreuung auf der Strecke und die Verarbeitung wird erschwert. Was erleben Frauen bei einer Fehlgeburt? Kennen sie ihre Rechte und Möglichkeiten? Was hilft ihnen, die Situation zu verarbeiten? Die Autorin hat mehr als 400 Frauen befragt und ihre Antworten in dieses Buch einbezogen. Dieser Ratgeber bietet fachliche Informationen rund um das Thema Fehlgeburt und soll Frauen Wissen an die Hand geben, um den Verlust bestmöglich zu verarbeiten. Aber auch Angehörigen, Freunden und medizinischem Personal kann dieses Buch helfen, sensibel mit dem Thema umzugehen.
Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic
...alles anzeigenhaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links
Natalie ist praktisch taub. Sie spricht, als könne sie hören, lebt und arbeitet unter Hörenden. Aber sie liest von den Lippen ab. Vieles aus der Welt der Hörenden entgeht ihr. Mit 31 Jahren beschließt Natalie,
...alles anzeigensich ein Cochlea-Implantat einsetzen zu lassen. Sie weiß: Ihr Hörvermögen wird dann dem eines Neugeborenen gleichen. Ungefiltert werden Klänge und Töne über sie hereinbrechen. Sie muss mühsam lernen, jedem Geräusch, jedem Wort Bedeutung zuzuordnen. Während die Operation näherrückt, kämpft sie mit ihren Zweifeln: Wird sie der Herausforderung gewachsen sein?Die Filmemacherin und Journalistin Simone Jung erzählt die außergewöhnliche Geschichte einer Frau, die trotz vieler Widerstände ihren Weg geht.
Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa
...alles anzeigench keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück
Diese Forschungsarbeit beleuchtet einen wenig beachteten Aspekt der Hospizarbeit und Palliative Care: Führung und Leitung. Grundlage sind qualitative Interviews mit Führungskräften aus Hospiz- und Palliativeinr
...alles anzeigenichtungen in Österreich. Im Zuge der Darstellung und theoretischen Reflexion ihrer Ergebnisse arbeitet die Autorin zentrale Spannungsfelder heraus, in denen sich Leitende im Feld Hospizarbeit und Palliative Care bewegen. Darauf aufbauend entwickelt sie Empfehlungen für das hospizlich-palliative Leitungshandeln.
Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die im
...alles anzeigenmer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.
Dieses Buch führt anhand der Begriffsbestimmung "Gewalt" in das Thema "Gewalt gegen alte Menschen" ein. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Gewalterfahrungen von älteren Menschen im privaten und öffentlichen
...alles anzeigenRaum sowie in Pflegeheimen und in der Gerontopsychiatrie. Zudem wird eine Podiumsdiskussion zum Thema kurz zusammengefasst.
Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden
...alles anzeigenentstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anregen.
Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglicht
...alles anzeigene eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich. Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.
Humor - Eckhard Lotze rückt diesen für die Pflege bislang zu wenig berücksichtigten Aspekt menschlicher Fähigkeiten in das Scheinwerferlicht des Interesses. Der Humor birgt als "Haltung zur Welt" therapeutische
...alles anzeigens Potenzial für PflegeempfängerInnen, sogar für Pflegende selbst. Doch es geht in diesem Buch um mehr: Humor ist dazu geeignet, der Beziehung zwischen Pflegenden und PflegeempfängerInnen neue Qualität zu verleihen und Sie so potenziell zu verbessern.Mit diesem Ziel sollte der Humor - so wird plausibel gemacht - in den Katalog der professionellen Handlungskompetenzen von Pflegenden aufgenommen werden.Durch die Näherbetrachtung des therapeutischen Humors erinnert der Autor daran, was der Ursprung und Kern beruflicher Pflege ist: die helfende Beziehung! Pflegende sind Therapeuten - man muss sie nur lassen.
Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer
...alles anzeigengendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.
Gelingende Kommunikation ist ein unerlässlicher Bestandteil der Qualitätssicherung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Schwerhörigkeit ist eine - in der Regel unsichtbare - Kommunikationsbehinder
...alles anzeigenung. Etwa ein Fünftel der bundesdeutschen Bevölkerung ist davon betroffen. Kommunikation mit Hörgeschädigten setzt ein Wissen über die Formen dieser Behinderung ebenso voraus wie die Kenntnis und Anwendung spezifischer Kommunikationsregeln. Mit diesem Buch wird allen im medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Bereich Tätigen ein Ratgeber zur Verfügung gestellt, in welchem die kommunikativen Bedürfnisse Hörbehinderter erläutert und konkrete Anleitungen für den barrierefreien Umgang mit diesen PatientInnen gegeben werden.
Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch
...alles anzeigenenpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.