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Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
...alles anzeigenhwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigenbamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Heike Wiechmann laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensch
...alles anzeigenen eine Freude zu machen.Postkarte "Brutzone" mit einem Motiv von Heike Wiechmann.Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Heike Wiechmann laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensch
...alles anzeigenen eine Freude zu machen.Postkarte "Umstandshose leihen" mit einem Motiv von Heike Wiechmann.Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Die Parkplatzsuche bei einem Hausbesuch kann mühsam und frustrierend sein: Unser Autoschild mit dem Aufdruck „Hebamme im Einsatz“ signalisiert selbstbewusst, dass Sie bei der Arbeit sind und kann vielleicht den
...alles anzeigeneinen oder anderen Strafzettel verhindern!Das farbschöne Schild aus Acrylglas ist 15 x 20 cm groß und mit zwei starken Saugnäpfen ausgestattet.
Porzellantasse mit farbigem Aufdruck „Hebamme: Von Anfang an in guten Händen“.Eine schöne Tasse, mit der Sie ein klares Statement setzen. Prima als Geschenk für Hebammenschülerinnen geeignet!Spülmaschinenfest,
...alles anzeigenInhalt 300 mlStaffelpreise ab 10 Exemplaren.
mit dem Aufdruck: „Hebamme: Von Anfang an in guten Händen“ in den Farben hellblau und honiggelb. Der weiche, aber stabile Wollfilz ist in Deutschland hergestellt und von hoher Qualität. Länge mit Schlüsselring
...alles anzeigenca. 18 cm.
Professionelles Handeln in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit erfordert die Fähigkeit zum kritisch-reflexiven Fallverstehen. Um diese Kompetenz zu vermitteln, schlagen die Herausgeberinnen vor, die systema
...alles anzeigentisierten Methoden des Verstehens, die von der rekonstruktiven Sozialforschung entwickelt wurden, in der klinischen oder (hoch-)schulischen Ausbildung zu nutzen. Verschiedene Methoden werden mit ihrem theoretischen Hintergrund vorgestellt. Fallrekonstruktionen veranschaulichen die Potenziale des fallrekonstruktiven Lernens.
Durch die knappe, präzise Darstellung und die Kombination von Einführungstexten und zentralen Dokumenten wendet sich das Buch in erster Linie an Multiplikatoren der historisch-politischen Bildung. Da hier sämtl
...alles anzeigeniche Facetten der NS-"Euthanasie" beleuchtet sowie bislang unveröffentlichte Dokumente präsentiert werden, ist das Buch auch für KennerInnen der Thematik von Interesse.
Im Alter von 56 Jahren verunglückt Volkmar Volkhardt mit dem Auto. Die folgenden fünf Jahre Koma, Wach-Koma und Schädel-Hirn-Trauma begleitete seine Lebensgefährtin in zahlreichen Briefen.Seine verbalen und non
...alles anzeigenverbalen Äußerungen zeigen entgegen den Prognosen der Ärzte, dass er wieder am Leben teilnimmt, allerdings völlig anders als zuvor. Deutlich werden aber auch die extremen Belastungen für seine Angehörigen.
Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen un
...alles anzeigend ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.
Während eines Forschungsaufenthaltes in Indien erleidet die Ethnologin Birgit Sutarna eine lebensgefährliche Gehirnblutung. Ursache ist ein geplatztes Aneurysma (sackförmige Ausstülpung eines Blutgefäßes). Ihre
...alles anzeigenFreundin kommt für zwei Monate nach Indien und begleitet sie durch Todesangst, Hoffnung und Schmerzen. In ihrem Buch schildern beide eindrücklich, wie sie diese außergewöhnliche Situation und auch die Zeit danach erlebt haben."Es fühlt sich an wie eine Explosion und ich denke, jetzt ist eine Ader in meinem Kopf geplatzt. Es ist ein noch nie gefühlter Schmerz, ein warmes Strömen oben an der Kopfdecke und es fühlt sich an wie der Tod, der mich in ein paar Minuten holen wird. Ich bin erst 37 Jahre alt. Warum hier in Indien? Ich habe nur diese beiden Gedanken, als ich sekunden- oder minutenlang auf den Tod warte."
Während des Nationalsozialismus kam es in der ehemaligen preußischen Provinz Pommern unter der Verantwortung des Oberpräsidenten und Gauleiters Franz Schwede-Coburg zu besonders radikalen Entwicklungen innerhal
...alles anzeigenb der Anstaltspsychiatrie. Die Massenmorde an psychisch kranken und behinderten Menschen begannen früher als in anderen Teilen Deutschlands und waren regional verantwortet. Hier, im Grenzgebiet zum überfallenen Polen, verbanden sich der Krieg nach außen und der nach innen: Dies läßt sich am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde auch für den Krankenmord an Kindern und Jugendlichen sowie die Krankenmorde in der zweiten Kriegshälfte nachweisen. Das Buch endet mit einem Ausblick in die ostdeutsche Nachkriegspsychiatrie.
Menschen mit Demenz sind nach landläufiger Vorstellung alt, pflegebedürftig und hilflos. Das ist ein völlig schiefes Bild.Es wird viel über Menschen mit Demenz gesprochen, aber wenig mit ihnen. Auch und gerade,
...alles anzeigenwenn es um die Frage geht, wie sie unterstützt werden können. Das ist ein gesellschaftliches Armutszeugnis.In diesem Buch ergreifen Menschen mit Demenz das Wort. Sie artikulieren Wünsche und Forderungen, an das unmittelbare soziale Umfeld und an die Gesellschaft. Auch Stimmen aus Ländern, in denen bereits eine organisierte Selbstvertretung von Menschen mit Demenz existiert, wurden in den Band aufgenommen.Ein inspirierendes und aufrüttelndes Buch. Es wird seinen Beitrag leisten, dass zukünftig mehr Menschen mit Demenz mitreden, wenn es um ihre Belange geht.
Die Gruppe der NS-Verfolgten ist für Altenpflegeschüler und -schülerinnen meist kein Thema. Tatsächlich aber leben allein in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen, die, häufig unerkannt, die biografische Last
...alles anzeigender eigenen Lagerhaft und ihrer Traumata mit sich herumtragen. Im Alter führen die zunehmenden körperlichen Beschwerden zu Hilfsbedürftigkeit, die die Frage nach pflegerischer Unterstützung akut werden lässt. Das Buch vermittelt in Interviewpassagen und zusammenfassenden Erzählungen einen Einblick in die Lebenserfahrungen dieser Menschen. Zu jedem Einzelporträt werden Vorschläge für die Bearbeitung im Unterricht im Rahmen der Altenpflegeausbildung präsentiert.
Postkarte "Geburtsdiät". Illustration von Heike Wiechmann.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare
...alles anzeigen90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Eine einzigartige StimmeMit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das noch
...alles anzeigenunter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen.„Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden.Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz."Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte oder was ich machen w
Schwerpunkt: Evidenzbasierung- Ohne Alternative. Eine Bilanz nach über 20 Jahren Evidenzbasierter Medizin (Gabriele Meyer) - Gesundheits für alle. Die Möglichkeiten von Evidence-based Public Health (Ansgar Gerh
...alles anzeigenardus) - Autonomie stärken. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen als Entscheidungshilfe (Beate Wiegard und Klaus Koch) - Fluch und Segen. Evidenzbasiertes Arbeiten in der Psychiatrie (Stefan Weinmann) - Evidenzbasierte Medizin im Studium. Eine Bestandsaufnahme (Dagmar Lühmann) - Evidenzbasierung. Bücher zum WeiterlesenJubiläums-Special zur 200. Ausgabe:- Die Pflegeredaktion zum Jubiläum. Was macht eigentlich die Pflegeredaktion? Und wer kam wie dazu? Unsere PflegeredakteurInnen berichten - Mabuse-Bärchen auf Reisen. Fotos von Mabuse-LeserInnen - Erneut gelesen. Zum Jubiläum kommentieren AutorInnen ihre Artikel aus früheren Heften (Winfried Beck, Godwin Jeschal, Paula Hezler-Rusch, Norbert Schmacke, Gerd Dielmann, Michael Wunder, Alfred Cassebaum, Erhard Schleitzer, Helmut Forster und David Klemperer) - Gratulationen zum Jubiläum - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)Außerdem:- Ärztestreik. Pro: Protestaktionen völlig berechtigt (Uso Walter). Contra: Machtspiele der Ärztefunktionäre (Wulf Dietrich) - Im Kampfmodus. Zum Honorarstreik zwischen Ärzten und Krankenkassen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Zuteilung von Spenderorganen (Oliver Tolmein) - Sanktionen notwendig. Wirksame Medikamente nicht (mehr) lieferbar (Gerd Glaeske) - Gesetzgeberischer Übereifer. Beschneidungsdebatte treibt die Bundesregierung zum schnellen Gesetzesbeschluss (Oliver Tolmein) - Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Nur ein Modewort oder Anstoß zum Umdenken? (Viviane Scherenberg)
Schwerpunkt: Ambulante Versorgung- Hausarztzentrierte Versorgung. Ein Blick in die Zukunft (Paul Jansen) - Unter Druck. Ökonomisierung in der ambulanten Pflege (Lukas Slotala) - Der größte Pflegedienst Deutschl
...alles anzeigenands. Zur Situation pflegender Angehöriger (Frank Schumann) - Hinter verschlossenen Türen. Osteuropäische Pflegekräfte in Deutschland (Juliane Schneider und Larisa Dauer) - Pionierarbeit für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Erfahrungsbericht zur persönlichen Assistenz (Corina Zolle) - Unverzichtbare Spezialisten. Der Bedarf an Kinderkrankenpflegediensten steigt (Elisabeth Baum-Wetzel) - Ambulante Versorgung. Bücher und WebsitesAußerdem:- Wahl oder Pflicht? Pränataldiagnostik: Kommentar zum neuen Test auf Down-Syndrom (Harry Kunz) - Ethische Fragen. Zu den Debatten um Organspende, begleiteten Suizid und Beschneidung aus reliogösen Gründen (Wolfgang Wagner) - Kooperation stärken. Warum die Gesundheitsberufe in Deutschland mehr zusammenarbeiten müssen (Heidi Höppner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Psych-Entgeltgesetz (Thomas Brandl) - Zwanglos behandeln. Bundesgerichtshof stärkt Selbstbestimmung im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Profitinteresse vor Versorgungssicherheit. Ein Pharmahersteller spart am falschen Ende (Gerd Glaeske) - Gesundheitsexperten von morgen: Akzeptanz und Verständnis. Kultursensibler Umgang mit Menschen im Wachkoma (Jamila Mirahmadi) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 3. „I have a dream“: (T)räumliche Begegnung (Kurs 2009/2012 A, SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: HIV/Aids- Die Erfolgsgeschichte einer Katastrophe. Ein globaler Blick auf dreißig Jahre HIV und Aids (Holger Wicht) - Morgens, mittags, abends. Leben mit Langzeit-Medikation bei HIV (Georg Linde) -
...alles anzeigen„Ich muss auf mein Leben aufpassen“. Alltag im Franziskushaus in Frankfurt (Hanna Lucassen) - Mach's mit. HIV/Aids-Prävention in Deutschland (Michael Eckert) - Memory Books. Ein Gespräch über Erinnerungsarbeit mit Christa Graf (Erik Meininger) - Medikamente für alle? Eine Zwischenbilanz (Jörg Schaaber) - HIV und Schwangerschaft. Wie viel Normalität ist möglich? (Annette Haberl) - HIV/Aids. Bücher zum Weiterlesen.Außerdem:- Fehler im System. Zum Anstieg von Krankenhausbehandlungen in Deutschland (Peter Hoffmann) - Der skeptische Blick auf die Welt. Der World Skeptics Congress in Berlin (Sonja Siegert) - Nutzlose Vorsorge? Das Bundeskabinett beschließt die Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Elektronische Gesundheitskarte (Thilo Weichert) - Ohne Rechte. Schwangere Migrantinnen ohne Papiere in Deutschland - Teil 2 (Mareike Tolsdorf) - Eine Ära geht zu Ende. Zum Tod der Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich (Hans-Jürgen Wirth) - Ein wachsendes Problem. Versorgungsschwierigkeiten bei Arzneimitteln (Gerd Glaeske) - Im medialen Kreißsaal. Ein Dokumentarfilm-Projekt untersucht Schönheitsideale und jugendliches Körperbewusstsein (Lutz Debus) - Kassenarzt und Korruption. Bundesgerichtshof drängt Strafrecht zurück (Oliver Tolmein) Gesundheitsexperten von morgen: Familienhebammen im Einsatz. Tätigkeitsbereiche und Situation in Deutschland (Siegrun Baldes) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011 – Platz 2. „I have a dream“: Die Gesundheitsinsel (Gertrud Hoor) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Arbeiten im Team- „Nicht jede Gruppe ist ein Team“. Teamarbeit - eine besondere Herausforderung für Gesundheitsberufe (Hans-Jürgen Balz, Erika Spieß) - Teamarbeit ist lernbar. Wie in Arztpraxen die
...alles anzeigenZusammenarbeit verbessert werden kann (Gudrun Reuß) - Ein blinder Passagier. Das Geschlecht im interprofessionellen Team (Kirsten Sander) - Gemeinsam handeln. Ärzte und Gesundheitsberufler in der Ausbildung (Ursula Walkenhorst, Thorsten Schäfer) - Konfliktgespräche führen. Nach dem Verhaltensrechteck von Thomas Gordon (Markus Classen, Ümit N. Civan) - Arbeiten im Team. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Solidarität! Für ein gerechteres Gesundheitssystem - ohne PKV (Christoph Kranich) - „Prävention wirkt!“ Der 17. Kongress Armut und Gesundheit in Berlin (Jan Stellamanns) - ...dann hast du in der Not. Warum volle Kassen den Politikern die Arbeit nicht erleichtern (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Praxisgebühr (Bernd Hontschik) - Im Schritttempo. Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegende (Johann Behrens, Yvonne Selinger) - Ziemlich beste Freunde. Pharmaindustrie und die private Krankenversicherung (Gerd Glaeske) - Allein gelassen. Schwangere Migrantinnen ohne Papiere in Deutschland - Teil 1 (Mareike Tolsdorf) - Todescocktail auf Rezept? Die gerichtlichen Auseinandersetzungen um Beihilfe zum Suizid (Oliver Tolmein) - Stückwerk. Das Hessische Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (Michael Graber-Dünow) - Gesundheitsexperten von morgen: Die Pflege hirntoter Menschen. Belastungen und Bewältigungsstrategien (Tatjana Roos) - Dr. med. Mabuse-Schreibwettbewerb 2011. „I have a dream“: Arbeitslos. Der Siegertext von Wolf Saure - Register 2011 - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Lobbyismus- Eine demokratische Herausforderung. Lobbyismus als „Hinterzimmerpolitik“ (Angela Spelsberg) - „Ich empfange keine Pharmareferenten mehr“. Ein Gespräch mit dem Arzt Wolfgang Schwinzer (A
...alles anzeigennke Martiny) - Mit Erfolgsgarantie. Die Marketingstrategien der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Die Macht der Falschen. Ärztelobby bestimmt Patientenrechtegesetz (Christoph Kranich) - Interessenkonflikte in der Medizin. Erkennen, offenlegen, regulieren (David Klemperer, Daniel Strech, Klaus Koch, Georg Felser) - Im Lobby-Dschungel. Interessenvertretung der Selbsthilfe (Martin Danner) - Lobbyismus im Gesundheitswesen. Bücher und WebsitesAußerdem:- EU-Richtlinie zur Pflegeausbildung. Pro: Längst überfällig (Frank Weidner). Contra: Nicht sinnvoll (Karl Lauterbach) - „Zusammen sind wir weniger allein“. Die Tagung VIELSTIMMIG! Aktiv und selbstbestimmt mit Demenz (Franca Liedhegener) - Nur eine Mogelpackung. Das neue Patientenrechtegesetz (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Versorgungsforschung (Gerd Glaeske) - Mehr als Rückenschule und Entspannungskurse. Eine Bilanz von 25 Jahren Gesundheitsförderung in Deutschland (Joseph Kuhn) - Wenig geeignet. Krankenkassen erstatten nicht verschreibungspflichtige Mittel (Gerd Glaeske) - Treue Weggefährten. Begleithunde im Alltag von Menschen mit Behinderung. Ein Porträt der Hundetrainerin Filiz Erfurt (Lutz Debus) - In Amt und Würden? Der Bundesgerichtshof sieht Kassenärzte als Amtsträger (Oliver Tolmein) - Ziemlich wenig Alltag. Die französische Erfolgskomödie „Ziemlich beste Freunde“ bleibt sträflich an der Oberfläche (Stefan Heiner) - Gesundheitsexperten von morgen: Adoptivkinder stillen. Bedingungen, Chancen und Schwierigkeiten des Adoptivstillens (Daniela Herrmann) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Schwerpunkt: Demografischer Wandel- Albtraum demografischer Wandel? Eine kritische Analyse (Bernard Braun) - „Demenzbetroffene sollen mitgestalten können“ Ein Gespräch mit Helga Rohra (Swantje Kubillus) - Solid
...alles anzeigenarität neu definieren. Antworten auf die demografische Frage: demenzfreundliche Kommunen (Peter Wißmann) - Planen nach Zahlen. Der Hessische Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Christa Larsen) - Das Zauberwort heißt Wertschätzung. Ältere Pflegekräfte im Beruf halten (Wolfgang Hien) - Leeres Nest. Die demografische Entwicklung in China (Helmut Forster) - Demografischer Wandel. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Roboter-Robbe in der Pflege. Pro: Anregend und beruhigend (Barbara Klein). Contra: Unwürdig und abwertend (Adelheid von Stösser) - Zwischen Alarmismus und Verdrängung. Das Symposium „Demografischer Wandel im Gesundheitswesen“ (Bernard Braun) - Viel Lärm um Nichts. Was von der Pflegereform übrig blieb (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Demografischer Wandel und medizinische Versorgung (Gerd Glaeske) - Verpasste Chance. Pflegebedürftigkeit bei Kindern (Klaus Wingenfeld) - Aufmerksam bleiben. 50 Jahre nach dem Contergan-Skandal (Gerd Glaeske) - „Vor dem Scherbenhaufen menschlicher Ungerechtigkeit“. Das Ringen der Zwangssterilisierten und NS-„Euthanasie“-Geschädigten um „Wiedergutmachung“ (Sascha Topp) - Auch für Ärzte ein Thema. Die Entscheidung über Zwangsbehandlungen (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Trauernde Geschwister. Hilfen für Kinder und Jugendliche im Hospiz (Tanja Helmes) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine
...alles anzeigender medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.
Selbsthilfegruppen unterstützen die Betroffenen, sich aus der Isolation zu befreien, ein Forum für die eigenen Themen zu finden und auf sich aufmerksam zu machen – auch bei Menschen mit Demenz kann das gelingen
...alles anzeigen.Dieses Praxisbuch erläutert, warum Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz so wichtig sind, zeigt ganz konkret, wie sie sich initiieren lassen, und stellt Ansätze für die Gruppenarbeit vor. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Unterstützten Selbsthilfe: Die Betroffenen bestimmen selbst über Gesprächsthemen und Aktivitäten, berufliche und ehrenamtliche HelferInnen haben unterstützende und moderierende Funktion.Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Potenziale der Selbsthilfe von Menschen mit Demenz erfahren oder eine Unterstützte Selbsthilfegruppe aufbauen und begleiten möchten.