Das Dokumentationssystem von Weleda, Mabuse-Verlag und HebRech
Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
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hwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
1946 wurde eine Ärztekommission unter der Leitung von Alexander Mitscherlich beauftragt, den "Ärzte-Prozess" vor dem Nürnberger Militärgericht zu beobachten. Die Anklage betraf Ärzte in Konzentrationslagern und
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die Mediziner und Beamten der so genannten "Euthanasie"-Aktion Hitlers zur Tötung Geisteskranker.Als 1948 die erschreckenden Berichte erschienen, waren das hungernde Deutschland und auch die Ärztekammer selbst an solchen Fragen nicht interessiert. So fand diese Dokumentation nie die notwendige Verbreitung.Dieser Reprint macht die Dokumentation nun endlich einem großen Publikum zugänglich.
Was empfindet eine Frau, die eine natürliche Geburt geplant hatte, wenn plötzlich ein Kaiserschnitt gemacht werden muss? Wie erlebt sie begleitende Hebammen und ÄrztInnen? Und welche Bedürfnisse hat sie?Neben d
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em aktuellen Stand der Forschung zum Thema Kaiserschnitt-Erleben wird in diesem Buch vor dem Hintergrund einer umfangreichen qualitativen Studie das persönliche Erleben betroffener Frauen dargestellt.Das Buch richtet sich an Hebammen und GeburtshelferInnen sowie an betroffene Frauen. Es schließt mit Handlungsempfehlungen für eine frauenfreundliche Geburtshilfe.
In den Industrienationen gelten Kaiserschnitt und aktives 'Wehenmanagement' als normale Bestandteile einer Geburt. Eindringlich warnt der Autor vor den Risiken einer derart technisierten Geburtspraxis: 'Im Zeit
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alter des industrialisierten Gebärens bleibt der Mutter nichts zu tun. Sie ist eine ›Patientin‹'. Odent plädiert für eine Wende in der Geburtshilfe, die dem Handeln und Erleben von Mutter und Kind unter der Geburt wieder mehr Raum lässt.Ein aufrüttelndes und visionäres Buch – für werdende Eltern, Hebammen und GynäkologInnen.
Sandra spürt eine unbestimmte Sehnsucht. Sie weiß gar nicht genau, nach was. Tagsüber ist sie deswegen manchmal wie abwesend, und abends kann sie nicht alleine einschlafen.Einfühlsam und liebevoll illustriert,
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beschreibt "Am Anfang waren wir zu zweit" einen frühen, vorgeburtlichen Verlust aus der Kinderperspektive: Sandra hatte im Mutterleib einen Zwilling, den sie sehr bald wieder gehen lassen musste.In einem Begleittext für Eltern und Fachleute beschreibt die Autorin mögliche Folgen, aber auch heilsame Umgangsweisen, die sich in ihrer therapeutischen Arbeit bewährt haben. Für Kinder ab 6 Jahren.
Milena Tebiri / Anna-Charlotte Lörzer / Paula Kuitunen / Stefan Hetterich
Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei KindernDie achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig macht. W
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eil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll.Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle! Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne VerboteDie Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärkenMona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“.Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störung und dem Emotionalen Essen umzugehen und die
Praktische Fallbeispiele und theoretischer Hintergrund
Hrsg.:
Elisabeth Grünberger / Jakob Eichinger
Die psychosoziale Betreuung und psychotherapeutische Behandlung alter Menschen in Pflegeeinrichtungen wird im heutigen Zeitalter des Sparens gerne als teurer Luxus angesehen. Doch es ist keineswegs ein leichter
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Entschluss, den Lebensabend dort zu verbringen, selbst wenn das neue Zuhause so gut wie möglich an die Bedürfnisse der Bewohner:innen angepasst ist. Nicht selten führen die neue Umgebung und der Verlust sozialer Beziehungen zu ernsthaften psychischen Problemen.
Qualitative Betreuung für Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen zu gewährleisten und angehende Psychotherapeut:innen in ihrer Ausbildung anzuleiten, ist eine Herausforderung. Mit diesem Sammelband sollen Möglichkeiten der gerontopsychosozialen und -psychotherapeutischen Behandlung aufgezeigt werden. Er widmet sich dem Themenkomplex psychische Gesundheit im Alter und eröffnet wertvolle Einblicke im Lehr- wie auch Studienbereich für angehende Psychotherapeut:innen, Lebens- und Sozialberater:innen sowie für alle an der Gerontopsychotherapie Interessierte.
Schwerpunkt: Sucht (Im Fokus: Cannabis)
- Die verachtete Krankheit. Zu den Ursachen der Sucht (Roland Voigtel)
- Suchthilfe in Deutschland. Teilnehmen und teilhaben (Clemens Veltrup)
- You
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can always start fresh! Die therapeutische Beziehung in der Suchtbehandlung (Jens Winkler)
- Die dunkle Seite der Pharmazie. Medikamentenbezogene Störungen (Johannes Lindenmeyer)
- Notdienst im „Pandemie-Betrieb“. Herausforderungen und Chancen durch COVID-19 (Antje Matthiesen und Andrea Piest)
- Eine Herausforderung für Behandler:innen. Das Phänomen Chemsex in der schwulen (Sub-)Kultur (Karl Anton Gerber)
- Entmachten wir die Kartelle! Der „War on Drugs“ im fünfzigsten Jahr (Karin Ceballos Betancur)
- Sucht. Bücher zum Weiterlesen
Im Fokus: Cannabis
- Legalisierung von Cannabis (Pro- und Contra-Kommentar von Kirsten Kappert-Gonther und Renate Schepker)
- Cannabis in der Medizin. Ein Rückblick in die Geschichte (Manfred Fankhauser)
- Heilen mit Cannabis. Die Verwendung von cannabishaltigen Medikamenten in Deutschland (Franjo Grotenhermen und Kirsten R. Müller-Vahl)
- Konsumieren Jugendliche mehr? Erfahrungen mit der Legalisierung aus den USA, Kanada und Uruguay (Franjo Grotenhermen)
- Das menschliche Endocannabinoid-System. Ein Faktor für das Gleichgewicht des Organismus? (Beat Lutz)
- Ein langer und steiniger Weg. Cannabis-Verordnungen als Rechtsproblem (Oliver Tolmein)
- CBD: Hype oder Hoffnungsträger? Ein Gespräch mit Franjo Grotenhermen
Außerdem:
- Pflegewissenschaft fördern und weiterentwickeln. Die Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V. (Christa Büker)
- Ein vielfältiger Kongress. Die Folgen der Corona-Pandemie, Digitalisierung und andere Herausforderungen für Sozialmedizin, Prävention und medizinische Soziologie (Dagmar Starke)
- „Schwierige Zeiten“. Gesundheitsminister Lauterbach unter Druck (Wolfgang Wagner)
- Den Blick weiten. Armut und Demenz – was wissen wir? (Burkhard Plemper)
- „Hochpreiser“ – kein End
Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer
- Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst)
- Selbsttötung und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdeb
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atte um ein neues Gesetz verläuft nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein)
- Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger)
- Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle)
- Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George)
- Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab)
- Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer)
- Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz)
- Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek)
- Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland)
- Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler)
- Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm)
- ... mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke)
- Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner)
- Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius)
- Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit My
Schwerpunkt: Ausbildung & Studium- Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis - Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungsstationen üben (Mira Met
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te) - Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block) - Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck) - Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiterbildung rund um das Stillen (Elien Rouw) - Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting) - Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper) - Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch) - Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung - Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf) - Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz) - Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau) - Ausbildung & Studium. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler) - Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera) - Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff) - Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner) - Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann) - Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein) - Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik) - Gewinnabsichten statt Gemeinnützigkeit. Eigentumsstru
Leon ist ein Abenteurer. Aber er ist auch ein bisschen anders als seine Freunde: Er wurde mit Blasenekstrophie geboren. Was das ist, ist ziemlich kompliziert. Deshalb weiß Leon nicht genau, was er antworten sol
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l, als er auf seinen winzigen Bauchnabel angesprochen wird. Doch zum Glück gibt es Mama und Papa, die ihm alles noch einmal erklären. Denn echte Abenteurer brauchen Antworten. Dann können sie sich wieder ein Stück weiter wagen – zum Beispiel in unbekannte Gewässer auf Schatzsuche …
Dieses Kinderfachbuch hilft betroffenen Kindern, den eigenen Körper besser zu verstehen, und ermutigt, offen und selbstbewusst mit den Einschränkungen durch den Blasenekstrophie-Epispadie-Komplex umzugehen. Im Fachteil kommen Betroffene selbst zu Wort, erzählen von wichtigen Schlüsselerlebnissen und persönlichen Lösungswegen. Für Kinder ab 4 Jahren.
Die Medikalisierung der Menstruation im 19. Jahrhundert
Nele Heins
Die Menstruation erhält aktuell viel Aufmerksamkeit. Einerseits wird über eine angemessene Besteuerung von Hygieneprodukten diskutiert. Andererseits erfreuen sich Ratgeber großer Beliebtheit, die den Blick nich
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t nur auf die Beschwerden, sondern auf die Menstruation als „Superpower“ richten – und inzwischen auch Apps, mithilfe derer frau akribisch Buch über den eigenen Zyklus führen kann, um Hinweise auf die eigene Gesamtgesundheit zu erhalten.Die Arbeit zeigt auf, wie im Laufe des 19. Jahrhunderts Normen zu Blutungsrhythmus, -dauer und -menge entstanden sind und warum diese als Kennzeichen einer gesunden Menstruation galten, während Abweichungen davon als Krankheitshinweis interpretiert wurden. Ferner geht sie auf die sogenannte „Menstruationswelle“ ein, welche männliche Ärzte in den 1890er-Jahren als Argument für eine geringere Leistungs- und Widerstandsfähigkeit von Frauen ins Feld führten mit dem Ziel, die Öffnung der Universitäten für sie zu verhindern.
Schwerpunkt: Psychiatrie- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wu
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llschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die Idee der Achtsamkeit (Michael
Immer mehr internationale Fachkräfte arbeiten in Deutschland in der Pflege. Durch die wachsende Bedeutung dieser Gruppe kommen einige Fragen auf: Wie gestalten sich Anwerbung und Integration der Pflegefachkräft
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e? Welche Herausforderungen bestehen und wie können Lösungswege gefunden werden? Mit der Gewinnung von Menschen mit Migrationserfahrung für die Ausbildung im Pflegeberuf geht auch die Notwendigkeit einher, Belegschaften für den Umgang mit neuen Kolleg:innen zu qualifizieren.
Schließlich werden auch die gesetzlichen Änderungen des Pflegeberufs aus der Perspektive der Internationalisierung betrachtet. Mit dem Pflegeberufegesetz findet tendenziell eine Angleichung des Pflegeberufs in Deutschland an internationale Standards statt. So können Fachkräfte in Zukunft nach der Ausbildung flexibler ihren Arbeitsort wählen.
Rogi findet sein Glück. Ein Kinderfachbuch über das Leben mit Rollstuhl. Kindern mit Behinderung Mut machen. Mit Elterninfos zum Thema Rückenmarksverletzung und Querschnittslähmung. Vorlesebuch ab 3.Ein Mutmach
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-Buch für Kinder im Rollstuhl: Mit Löwe Rogi das Glück wiederfindenPlötzlich querschnittsgelähmt! Löwe Rogi ist richtig unglücklich: Nach einem Sturz von der Leiter sitzt er nun im Rollstuhl fest. Plötzlich nicht mehr laufen können ist für einen stolzen jungen Löwen wie ihn eine echte Herausforderung. Doch seine tierische Clique ermutigt ihn, nicht aufzugeben: Mit ihrer Hilfe findet Rogi sich im neuen Leben mit Rollstuhl Stück für Stück zurecht – und erkennt, worauf es wirklich ankommt. Ein Sachbilderbuch für Kinder mit Rückenmarksverletzungen und ihre Angehörigen Die Geschichte von Rogi dem Löwen gibt Kindern mit Behinderung neuen Mut Rogi macht’s vor: Selbstständigkeit erlernen und ein gutes Leben führen Mit Tipps für einen barrierefreien Alltag und Fachinformationen zum Leben mit Querschnittslähmung Ein liebevoll illustriertes Kindersachbuch ab 3 Jahren: Mit Ausmalbildern und persönlichen EinblickenNever give up! Querschnittlähmung nach Unfall – die wahre Geschichte hinter Löwe RogiKinderbuchautor Igor Plohl ist selbst betroffen von einer Rückenmarksverletzung, die seinen Alltag auf den Kopf gestellt hat. Seine optimistische Einstellung steckt an: Er erklärt den jungen Leser:innen, wie man trotz körperlicher Beeinträchtigung erfüllt leben und sogar im Rollstuhl Sport treiben kann. In einem Wissensteil geben Psychologin Sylvia Nagel und Ärztin Julia Heilscher Tipps zum Umgang mit Kindern im Rollstuhl und beantworten verständlich alle Fragen rund um Verletzungen der Wirbelsäule.Zurück zum Glück: Dieses aufbauende Sachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Angehörigen, das Leben mit Querschnittslähmung bravourös zu meistern.KlappentexteNach einem schlimmen Unfall ist Rogis Wirbelsäule so kaputt, dass er im Rollstuhl sitzen muss. Das fällt ihm zuerst sehr sch
Die Blonskis mögen Wollpullover, grüne Dinge, kitzeln und Schuhe kauen. Die Blonskis, das sind Hilda, Fine und Pedro der Hund. Mama Hilda lebt mit einer chronischen Krankheit, Multiple Sklerose oder MS. Aber wa
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s genau macht es, das M und das S oder – wie Fine es nennt – das Moppi Summs? Bisher weiß Fine nur, dass Moppi Summs bleibt und Mamas Medikamente viel Platz im Kühlschrank brauchen. Mit Stift und Papier beginnt Mama, Fine von den Aufgaben der glibberigen Walnuss im Kopf, dem Kabel im Rücken und den ständig telefonierenden Nerven zu erzählen. Sie erklärt, was Immunzellen sind, warum sie so viel Hunger haben und die Telefonkabel der Nerven anknabbern.Ernst genommen, aber mit leichtem Herzen beantwortet dieses Kinderfachbuch erste Fragen zum Thema chronische Krankheit und Multiple Sklerose aus dem Kindermund. Weiterführende Infos und Anregungen, um mit dem Kind ins Gespräch zu kommen, finden sich im anschließenden Fachteil. Für Kinder ab 4 Jahren.
Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid
Johanna Krapf
Menschen, die von Myalgischer Enzephalomyelitis Chronischem Fatigue Syndrom (ME/CFS) betroffen sind, fragen sich immer wieder, warum ihr Leiden oft weder ernst genommen noch korrekt erkannt wird. Nicht nur die
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Symptome machen ihnen zu schaffen, sondern auch das Nichtwissen der Gesellschaft und der im Gesundheitswesen Tätigen. Hinzu kommt die fehlende finanzielle Unterstützung durch die Sozialversicherungen. Deshalb kämpfen die Betroffenen – rund 332.000 in Deutschland und der Schweiz – an mehreren Fronten.Die Autorin berichtet über das Leben von acht ME/CFS-Betroffenen und zwei Long-Covid-Patient:innen, deren Leiden viele Parallelen zu ME/CFS aufweist. Ein Interview mit betreuenden Eltern ergänzt die Porträts. Zwischenkapitel und einige Sachtexte am Ende des Buches liefern Wissenswertes rund um Diagnose, Behandlung und Umgang mit den Krankheiten sowie weitere Hintergrundinformationen.
Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so
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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie
„Welche ist die ideale und gesunde Ernährung für unser Kind?“ Diese Frage wird in jeder Familie individuell und häufig auch sehr emotional diskutiert. Je unsicherer Eltern beim Thema Ernährung sind, umso schwie
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riger gestaltet sich das Essenlernen für das Baby. Aktuell verändern ökologische, medizinische und kulturelle Einflüsse die Babyernährung. Stand bei der Beratung bislang die Vermittlung von Wissen im Vordergrund, brauchen Eltern heute vermehrt Hilfe, um sich inmitten der Informationsflut zu orientieren.In diesem Buch stellt die Autorin aktuelle Erkenntnisse und Hintergründe dar, wobei wesentliche Informationen bewusst allgemeinverständlich aufbereitet sind. Zusätzlich bietet das von ihr entwickelte Kurskonzept „Beikosteinführung“ eine praxisorientierte Unterstützung. Vom Stillen über vegetarische, vegane, breifreie bis hin zur traditionellen Beikost kann für jedes Baby das Richtige gefunden werden. So wird ein entwicklungsphysiologisch förderliches und freudiges Essenlernen möglich.
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser
Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp
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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.
Ein Kinderfachbuch über vertauschte Eltern-Kind-Rollen
Andrea Hendrich / Kati Rode
ZU VIEL VERANTWORTUNG IN DER KINDHEIT? WAS KINDERN BEI PARENTIFIZIERUNG HILFTWas tun, wenn die Eltern mehr und mehr Verantwortung auf ihre Kinder abwälzen? Tango und Ele leiden unter den Folgen dieses dysfunkti
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onalen Familiensystems: Tango wird von seinem Vater nach der Scheidung beauftragt, sich um seine Mutter zu kümmern. Währenddessen sorgt Ele fast allein für ihre Geschwister und beschützt sie vor den Streitereien ihrer Eltern.Als beide aufgrund der Überlastung psychosomatische Krankheitsbilder entwickeln, nimmt Therapeutin Sofia sie mit auf ihr Hausboot und gibt ihnen die Chance, einfach nur Kind zu sein… Dieses anschaulich illustrierte Kinderbuch ab 8 richtet sich an Grundschüler und Jugendliche, die unter einer falschen Rollenverteilung in der Familie leiden. Über die vielen Facetten von Parentifizierung: Bin ich mit meiner Familie betroffen? Verkehrte Eltern-Kind-Beziehung: Für Kinder ab 8 Jahren in einfühlsamen Bildern erklärt Schuldgefühle loswerden, Grenzen setzen und emotionalen Missbrauch stoppen Parentifizierung auflösen: Therapeutin Sofia Morgentau nimmt auch die Eltern in die Pflicht Ein Kindersachbuch mit wichtigen Hintergrundinformationen für Erwachsene, auch als Therapiematerial geeignetRAUS AUS DER FALSCHEN ROLLE: WIE DER INNERE HELFER DEN KINDER BEISTEHEN KANNNach dem Ausflug auf dem Hausboot ist bei Ele und Tango zu Hause nicht gleich alles in Ordnung – doch Sofia hat vorgesorgt: Sie ermuntert beide, ihren inneren Helfer zu aktivieren, der sie darin bestärkt, ihre Bedürfnisse geltend zu machen. Gleichzeitig bietet sie den Erwachsenen Unterstützung an, um nicht in alte Muster zu verfallen.Der ausführliche Fachteil für Eltern und Heranwachsende ergänzt die illustrierte Geschichte perfekt. So können Kinder und Jugendliche nicht nur erkennen, ob sie selbst von Parentifizierung und den Folgen betroffen sind – sie lernen auch, wo sie wie Ele und Tango Hilfe finden!KlappentexteTango und Ele geht es nicht gut. Ele hat Angst, das Haus zu verlassen und T
Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige
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leben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige. Doch heute weiß sie, dass das Leben auch mit Alzheimer gut sein kann.Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ teilt die Autorin regelmäßig ihre Erfahrungen. Damit wurde sie für den Grimme Online Award nominiert und gewann den Goldenen Blogger. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte von Anfang an. Sie beschreibt die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Demenz auftreten, und welche Lösungen sie und ihre Familie gefunden haben.Dieses Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, aber nicht nur das: Er enthält Hintergrundwissen über Diagnose und Behandlung sowie viele persönlich erprobte Tipps zum Umgang mit Betroffenen und zur eigenen Bewältigung.
Häufig, selten und nie gestellte Fragen zur Achtsamkeit
Hrsg.:
Michael Huppertz
Achtsamkeit ist populär und inzwischen umstritten. Werden wir durch die Achtsamkeitspraxis ruhiger oder ruhiggestellt? Werden wir gelassener oder gleichgültiger? Vorurteilsloser oder amoralischer? Geht es darum
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, dass wir uns in einer ohnehin narzisstischen Kultur noch mehr mit uns selbst beschäftigen? Wird die Suche nach unmittelbarer Harmonie und persönlichem Glück forciert statt das gemeinsame Engagement?
Achtsamkeit ist zu Recht ein Bestandteil vieler Weisheitslehren und sie kann tatsächlich eine Bereicherung unseres Lebens in der aktuellen gesellschaftlichen Situation sein. Um ihre vielfältige Wirksamkeit und ihre moralische Kraft zu zeigen, ist es notwendig, die Schwierigkeiten und Missverständnisse offen anzusprechen und zu überwinden.
Das Buch beschäftigt sich mit den vielen praktischen und konzeptuellen Problemen und Fragen, die sich auf dem Weg der Achtsamkeit stellen. Es ist für alle geschrieben, die Achtsamkeit verstehen und praktizieren wollen.
Greta ist nun eine große Schwester, doch so hat sie sich das nicht vorgestellt. Baby Paul weint und schreit die ganze Zeit. So laut, dass Gretas Ohren wehtun und sie am liebsten mitweinen möchte. Warum ist Paul
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bloß so unglücklich? Will er nicht alleine sein oder tut ihm etwas weh? Er schreit sogar, wenn Greta ihm etwas vortanzt oder Papa ihn herumträgt. Greta kann das gar nicht verstehen. Sie findet es toll, wenn Papa sie auf den Arm nimmt. Dieses Büchlein erklärt großen Geschwisterkindern, warum Babys schreien. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Ein Kinderfachbuch gegen Schubladendenken und für eine starke Klassengemeinschaft
Schirin Homeier
„Eine Verwandlungsmaschine?“ Der neunjährige Peter staunt über das wunderliche Gerät, das er gefunden hat. Seine Schulfreundin Lena aktiviert das Ding leider genau in dem Moment, als sie ruft: „Du Miesepeter!“
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und plötzlich wachsen Peter hässliche Stacheln. In der Schule ziehen ihn alle so lange damit auf, bis er selbst überzeugt ist, der „MiesePeter“ zu sein. Kein Wunder, dass er mithilfe der verflixten Maschine die anderen Kinder ebenfalls in deren typische Rolle verwandelt: die lahme Schnecke und den Klassenclown, die Streberin, den Mobber und das Opfer. Dass dies im völligen Chaos endet, ist vorprogrammiert. Doch zum Glück weiß die Lehrerin, wo es einen Rückverwandler gibt. Wie dieser funktioniert, lernt im zweiten Teil des Buches auch das Leserkind.Beim Durchlaufen der elf interaktiven Stationen werden Wertschätzung, Empathie sowie sozialkompetentes Verhalten trainiert und Werte in Form von Orden eingesammelt. Durch die Visualisierung von Verhalten, Gefühlen und Bedürfnissen wird deren Zusammenhang kindgerecht erklärt. Immer mit dem Ziel: „Zusammen fühlen wir uns wohl!“Im dritten Teil, der sich an erwachsene Bezugspersonen richtet, geben Expert:innen aus Pädagogik, Sozialer Arbeit, Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie wertvolle Hinweise und Hintergrundinformationen zur Nutzung des Buches in Gruppen und Einzelkontakten.+ Download mit Arbeitsmaterialien für Bezugspersonen, Lehr- und FachkräfteFür Kinder ab 6 Jahren.