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Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
...alles anzeigenhwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
...alles anzeigenbamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
...alles anzeigens Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Durch alle Zeiten und Kulturen hindurch beschäftigte man sich mit der Vorstellung eines Wesens, in dem das Weibliche wie auch das Männliche biologisch vereint sind. Doch noch nie war es den als doppelgeschlecht
...alles anzeigenlich kategorisierten Menschen möglich, als ein drittes Geschlecht gleichberechtigt neben Mann und Frau zu existieren. Denis Paul nimmt den geradezu explodierenden medizinisch-naturwissenschaftlichen Diskurs über Hermaphroditismus um 1900 sowie die Ursache dieser plötzlichen Veröffentlichungsflut in den Blick. Er analysiert, wie die darin erörterten Konzepte über Intersexualität zum Wandel des biologischen Geschlechtsverständnisses führten und die immer wieder aus den Fugen geratende zweigeschlechtliche Ordnung wiederherzustellen versuchten.
Sonderheft: Gerechte Gesundheit- Einheitliche Bezahlung? Altenpflegelöhne sollen durch Tarifvertrag steigen (Wolfgang Wagner) - Gesundheitswesen in Zahlen. Infografik zu 50 Jahren Gesundheitswesen (Grafik: Mats
...alles anzeigenLiedhegener) - Gerechte Gesundheit. Stimmen aus dem Gesundheitswesen - Ungleichheit ist gerecht. Gerechte Gesundheit in einer pluralen Welt (Dagmar Domenig und Sandro Cattacin) - Die trauen sich was. Pflegende, die an die Öffentlichkeit gehen (Hanna Lucassen) - Über die Gefährdung des sozialen Charakters der Medizin durch die Ökonomisierung (Giovanni Maio) - Behandeln oder heilen? Eine Reflexion über „Heilberufe“ (Stephan H. Nolte) - Gleichstellung und Gleichbehandlung. Menschen mit Behinderung im deutschen Gesundheitssystem (Michael Wunder) - „Auch ich bin verletzlich“. Übergriffserfahrung eines Pflegenden (Christoph Müller) - Freie Wahl des Geburtsortes? Ein Gespräch über die Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe (Anke Wiemer, Sven Hildebrandt und Bettina Salis) - Ein doppeltes Paradoxon. Die gerontopsychiatrische Pflege neu denken (Detlef Rüsing) - Das Verständnis erweitern. Gesundheit und Krankheit in der Psychosomatik (Sven Eisenreich) - „Abtreibung ist okay“. Ein Gespräch über gerechte Gesundheit und sexuelle Selbstbestimmung in Polen (Agata Ignaciuk, Agnieszka Koscianska, Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert) - Pflege geht uns alle an. Forderungen des Vereins „Pflege in Bewegung“ (Roger Konrad und Marcus Jogerst-Ratzka) - Gerechte Verwaltung des Mangels. Zur Verteilung des Corona-Impfstoffes (Oliver Tolmein) - Von Profitinteresse und Fehlversorgung. Aktuelle Probleme der Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske) - Zwischen Prekarisierung und Wachstum. Entwicklungsperspektiven der Therapieberufe (Heidi Höppner) - „Wer sich nicht aktiv kümmert, fällt aus dem System“. Ein Gespräch zum 50. Jubiläum des Vereins „Aktion Psychisch Kranke“ (Ulrich Krüger und Christoph Müller) - Lobbyismus im Gesundheitswesen. Einflussnahme der Pharmaindustrie (Sabine Hensold) -
Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Ki
...alles anzeigenndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben? Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps. Ab 4 Jahren.
Wie Pflegende den gesetzlich verankerten, unauflösbaren Widerspruch zwischen pflegefachlichem Anspruch und der Sicherung der Arbeitsabläufe innerhalb ökonomischer Zwänge aushalten, untersucht Karin Kersting mit
...alles anzeigenihren wegweisenden „Coolout“-Studien: Pflegekräfte entwickeln Strategien der Kälte – sie lernen hinzunehmen, wogegen sie angehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen.Oliver Weinmann verknüpft die Theorie des „Coolout“ mit dem pflegedidaktischen „Modell der multidimensionalen Patientenorientierung“ (Wittneben) und erweitert dieses. Anhand eines Fallbeispiels zeigt er, wie die Versorgungsrealität, die dem pflegefachlichen Anspruch entgegensteht, systematisch in pflegedidaktische Konzepte eingearbeitet werden kann. Diese Zusammenführung trägt zur authentischeren Vermittlung von Unterrichtsthemen bei und fördert einen kritischen Bildungsprozess.
Es gibt in der psychosozialen Welt einen großen Bedarf, Achtsamkeit in die eigene beratende und therapeutische Arbeit zu integrieren, sei es unter stationären oder ambulanten Bedingungen, in Einzel- oder Gruppe
...alles anzeigennsettings, in Räumen oder in der Natur. Dies findet auch in breitem Umfang statt, aber oft fehlen sowohl ein ausreichend vielseitiges und praktikables Konzept als auch die Erfahrung. Dieses Buch vermittelt das Konzept der Achtsamkeit über Erfahrungsberichte aus der einzel- und gruppentherapeutischen Arbeit mit Menschen, die an Depressionen, Angststörungen, einer psychotischen Symptomatik oder Suchterkrankungen leiden. Es thematisiert die Arbeit mit Paaren, Familien, Kindern, älteren Menschen und onkologischen PatientInnen, in Schulen, in der Natur, in Gefängnissen sowie in der allgemeinen Prävention und Lebenskunst. Die Erfahrungen, praktischen Hinweise und Vorschläge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft entwickelt, deren Mitglieder in Therapien, Beratungen und Fortbildungen tätig sind.
Welche Arzneimittel werden unnötigerweise verschrieben? Wo machen Pharmakonzerne Geld auf Kosten unserer Gesundheit? Wann sind Medikamente nicht nur zu teuer, sondern auch noch gefährlich?Der renommierte Arznei
...alles anzeigenmittelexperte und Gesundheitswissenschaftler Gerd Glaeske kritisiert regelmäßig die Vermarktung bestimmter Pharmazeutika. Er weiß: PatientInnen sind immer noch das beste Kapital der Pharmaindustrie. Daher ist eine Gegenöffentlichkeit notwendig, die der Dominanz dieser Lobby und ihrer ökonomischen Interessen entgegentritt. VerbraucherInnen und PatientInnen benötigen verständliche, unabhängige und evidenzbasierte Informationen.Dieses Buch versammelt Gerd Glaeskes wichtigste Artikel zu den Themen Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik aus den letzten zehn Jahrgängen von Dr. med. Mabuse, der Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Nichts ist mehr wie früher, seit mein kleiner Bruder Gustav auf der Welt ist. Früher war ich hier König, aber jetzt? Mama springt gar nicht mehr, wenn ich etwas haben will und Papa hat keine Zeit zum Spielen. A
...alles anzeigenber vielleicht ist es ja gar nicht so normal, König zu sein …Dieses Kinderfachbuch vermittelt in detailverliebten Collagen eine empathische Sicht auf die Rolle beider Geschwisterkinder. Die Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen Gabriele Meyer-Enders und Lars Adam erklären im Fachteil das Phänomen der Geschwisterrivalität. Dabei nehmen sie die gesamte Zeitspanne von Schwangerschaft und Geburt des neuen Familienmitglieds bis zum Alltag mit älteren Kindern in den Blick. Anschauliche Beispiele und konkrete Tipps zeigen auf, wie aus anfänglichen Rivalen Freunde werden können.Für Kinder ab 3 Jahren.
Das 25-jährige Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe „Medizin und Judentum“ war Anlass für ein kritisches Resümee über den bislang von und in diesem Forum erreichten wissenschaftlichen Bearbeitungs- und
...alles anzeigenerkenntnistheoretischen Ergebnisstand sowie für Überlegungen zukünftiger Untersuchungs- und Arbeitsschwerpunkte.Die Beiträge in diesem Band spiegeln somit den Neuwert und Erkenntnisgewinn der Forschungsarbeit in der Breite der bisherigen Themenschwerpunkte wider. Diese umfassen einzel- und kollektivbiographische Untersuchungen zum Schicksal jüdischer Mediziner*innen während der Zeit des Nationalsozialismus und im Holocaust, zu ihrem Beitrag für die medizinische Wissenschaft und das Sozial- und Gesundheitswesen sowie zu ihrem sozialmedizinischen und -politischen Engagement. Ebenso forschungsrelevante Themenbereiche sind die Reflexion des „Jüdischen“ in Literatur, Kunst und Kultur, vom Judentum geprägte Wertvorstellungen sowie in die Medizin eingebrachte innovative Denkmodelle.Darüber hinaus – zugleich auch im Hinblick auf zukünftige Aufgabenstellungen – werden Forschungsergebnisse zu im Rahmen der Tagungsreihe bislang noch nicht oder kaum präferierten Themen präsentiert; etwa zur jüdischen Pflegegeschichte inklusive des Hebammenwesens oder zur Stellung bzw. Zwangslage jüdischer KZ-Häftlingsärzte.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelZum Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe – Versuch eines kritischen ResümeesGerald Kreft„Ich würde niemals einem Club beitreten …“. Ein langjähriger Teilnehmer erzählt.Thomas Müller„Medizin und Judentum“. Reflexionen zu einem Forschungsfeld – und ein Beispiel aus der Krankenhausgeschichte.Rebecca SchwochKollektive Biographik in der Geschichtswissenschaft. Reflexionen über Möglichkeiten und GrenzenSusi-Hilde Michael und Hans-Uwe LammelDas Problem ‚nicht arische‘ Studenten in der Historiographie der nationalsozialistischen Universität: Das Beispiel RostockEdgar Bönisch, Birgit Seemann, Eva-Maria UlmerJüdische Pflegegeschichte –
Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver
...alles anzeigenLauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.
„Sind eigentlich alle Tiere so wie wir?“, fragt der kleine Hase seine Mama. Er lernt, dass alle Tiere zwar Gemeinsamkeiten mit ihm haben, sich aber auch von ihm unterscheiden. Sie sind alle genauso wie er, nur
...alles anzeigenanders! Und er begreift, dass auch die Andersartigkeit wertvoll ist. Dieses Kinderfachbuch über Vielfalt ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Im Mitmachteil dürfen die Kinder selbst aktiv werden und angeleitet über sich und andere nachdenken. Ein Fachteil gibt Hintergrundinformationen und bietet Bezugspersonen die Möglichkeit, achtsam mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Hast du heute etwas Schönes geträumt?Alle Menschen träumen jede Nacht. Kinder erzählen ihre Träume gern den Eltern. Aber warum träumen wir überhaupt? Im Traum werden alltägliche Konflikte abgebildet und gleichz
...alles anzeigeneitig versucht die Psyche, diese zu lösen. Träume können also eine Art Reparaturwerkstätte zur Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts sein. In diesem Buch für die ganze Familie werden unter anderem folgende Fragen thematisiert:– Was haben Träume mit Wünschen zu tun?– Warum träumen Kinder so oft von Tieren?– Gibt es unterschiedliche Angstträume und wofür sind sie gut?– Träumen Mädchen anders als Jungen?Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Hans Hopf hat während seiner gesamten beruflichen Tätigkeit über Träume geforscht. Mit diesem Bilderbuch will er Eltern und Kindern zeigen, wie leicht es gelingen kann, Träume zu erinnern und zu verstehen. Liebevoll illustriert von Eva Gebhardt und mit kindgerechten Erklärungen und Anregungen versehen.Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.
50 Jahre gynäkologisch-psychosomatische Tagungen in Deutschland - das klingt eher langweilig, ist aber eine Sensation: Die Gynäkologie ist das einzige medizinische Fachgebiet in Deutschland, in dem sich ExpertI
...alles anzeigennnen so kontinuierlich mit den psychosomatischen Aspekten ihres Fachgebietes auseinandersetzten und auch einen Blick über den Tellerrand wagten.In diesem Sammelband wird auf die Wurzeln der psychosomatischen Gynäkologie in Deutschland ebenso eingegangen wie auf die Gründung der Ost-Gesellschaft in Magdeburg und der West-Gesellschaft in Gießen. Gründungsmitglieder, PräsidentInnen und Vorsitzende kommen zu Wort. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des gewollt langsamen Prozesses der Vereinigung beider Verbände, der mit einer Verschmelzung im Jahr 2000 seinen Abschluss fand. Eine Auswahl von Vorträgen aus den vorangegangenen Tagungsbänden belegt die Vielfalt der Themen und Ansätze.Mit Beiträgen von Matthias David, Carmen Dietrich, Barbara Fervers-Lippmann, Paul R. Franke, Heribert Kentenich, Wolf Lütje, Arndt Ludwig, Mechthild Neises, Martina Rauchfuß, Dietmar Richter, Claudia Schumann, Dorothea Schuster, Friederike Siedentopf und Manfred Stauber
Stillen ist nicht nur die natürliche, sondern auch die gesündeste Ernährungsform für alle Kinder im ersten Lebensjahr. Babys mit angeborenen Erkrankungen profitieren in besonderem Maße von Muttermilch. Oft habe
...alles anzeigenn deren Mütter jedoch besondere Hürden auf dem Weg zu einer gelingenden Stillbeziehung zu überwinden – etwa die körperliche Verfassung des Kindes, die räumliche Trennung von Mutter und Kind nach der Geburt, der langwierige und durchgetaktete Klinikaufenthalt oder Regenerationsphasen nach Operationen.Dieser Ratgeber vermittelt (werdenden) Eltern fundiertes Wissen zu vielfältigen Themen rund ums Stillen kranker Kinder. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Autorin, selbst betroffene Mutter, Hebamme und Kinderkrankenschwester, auf die Besonderheiten bei der Ernährung von Kindern mit angeborenem Herzfehler. Mütter erhalten wertvolle Tipps, wie z.B. zur Anregung und Aufrechterhaltung der Milchbildung sowie der alternativen Gewinnung von Muttermilch. So wird jeder Mutter, die stillen möchte, die Unterstützung geboten, die sie braucht.
Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme
...alles anzeigenr wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist.In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.
Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine
...alles anzeigenn Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe. Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit. Für Kinder ab 4 Jahren
Erste Bemühungen einer Akademisierung der Krankenpflege in Deutschland gingen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Protagonistinnen der frühen modernen Frauenbewegung aus, wurden aber bald durc
...alles anzeigenh den Ersten Weltkrieg auf Jahrzehnte hin abgedrängt. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Entwicklung der Pflegewissenschaft vor allem durch die Initiative einzelner Pionierinnen weiter vorangetrieben werden.Ingeborg Löser-Priester lässt in diesem Buch einige der Pionierinnen – wie Ruth Schröck und Sabine Bartholomeyczik – selbst zu Wort kommen und von ihrem beruflichen Werdegang, von Herausforderungen und Erfahrungen beim Aufbau und der Institutionalisierung der Pflegewissenschaft berichten. Das Ergebnis ist ein überaus authentischer Einblick in die Anfänge einer akademischen Disziplin, die aus der heutigen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken ist.
Die Kindheit droht in der heutigen Zeit immer mehr zu verschwinden. Die Ursachen dafür liegen auch in der globalisierten und digitalisierten Welt, die mit ihrer Geschwindigkeit und dem hohen Anpassungsdruck Kin
...alles anzeigendern und Eltern weitgehend bloßes Funktionieren abverlangt. Allzu viele Menschen beugen sich diesem Druck.Die Psychoanalytikerin Nelia Schmid König hat im Rahmen ihrer therapeutischen Arbeit mit Hunderten von Kindern, Müttern und Vätern gesprochen. Deren Erfahrungen vergleicht sie mit den Kindheitserzählungen von Menschen zwischen 40 und 94 Jahren. Dabei geht die Autorin der Frage nach, wie heutige Familien entlastet und wieder freudvoller werden können. Ihre Antworten sollen Eltern ermutigen, aktiv die eigene Familien- und Lebenszeit in die Hand zu nehmen.
Zusammen mit ihrem Opa Gustav erlebt Frida viele tolle Abenteuer. Sie gehen zusammen auf den Spielplatz, in den Zoo oder ein Eis essen. Doch eines Tages ist alles anders: Opa hatte einen Schlaganfall. Zum Glück
...alles anzeigenist Mama für Frida da und hilft ihr zu verstehen was passiert ist. Sie malt Frida auf, dass eine schlechte Blutversorgung des Gehirns, durch die ein Schlaganfall entsteht, mit einem Stau auf der Straße zu vergleichen ist. Dieses Buch regt an, Kinder früh mit einzubeziehen, wenn ein Schlaganfall in der Familie aufgetreten ist, und altersgerecht über das Thema zu sprechen. Es erleichtert den einfühlsamen Umgang mit den Kindern, die sehr sensibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld reagieren. Der Fachteil bietet Eltern und anderen UnterstützerInnen Informationen zu Ursachen und Auswirkungen eines Schlaganfalls. Eine Übersicht mit Warnzeichen, die auf einen Schlaganfall hindeuten (FAST-Test), und ein abschließendes Wissensquiz lassen die Kinder selbst aktiv werden. Für Kinder ab 4 Jahren. Dieses Buch wurde von der Stiftung Gesundheit zertifiziert.
Emotions-Monster bändigen: ein humorvolles Bilderbuch über Gefühle Das Donnerwetter, die Eifersucht und der Nachtschreck – diese und andere monstermäßigen Emotionen begegnen uns jeden Tag und machen uns das
...alles anzeigenLeben schwer. Catarina Knüvener hat unangenehme Gefühle und typische Situationen aus dem Kinderalltag als lustige Monster visualisiert. So erfahren kleine Leser spielerisch mehr über ihre Gefühlswelt und lernen, was man tun kann, wenn der Bock sich schimpfend auf dem Boden wälzt, das Geheul immer lauter wird oder wenn zwei Zornickel gegeneinander kämpfen. Gefühle aus dem Alltag kennenlernen 15 emotionale Monster auf jeweils einer Doppelseite Mit vielen Tipps gegen Eifersucht, Zorn, Angst & Co. Inklusive Ausmalseiten für eigene kreative Kritzel-Monster Vorlesebuch mit altersgerechten Illustrationen für Kinder ab 5 Jahren Thematische Unterstützung für Kita & Grundschule Empathie vermitteln: In Kita und Grundschule über Gefühle sprechen Laute Monster, leise Monster und besondere Monster – Catarina Knüvener verpasst den Gefühls-Monstern nicht nur ein lustiges Aussehen, sondern kennt auch allerhand Tipps und Tricks, wie man mit Gefühlen umgeht. Am Ende des Buches wartet ein Mitmach-Angebot zum Malen und Basteln eigener Monster. So gelingt es, Empathie und Resilienz zu stärken und dabei viel Spaß zu haben! Klappentexte Liebe Eltern, liebe Kinder, diese Monster habe ich nach jahrelanger Forschungsarbeit entdeckt. Ich habe mit Reagenzgläsern hantiert, mit Feuer und Trockeneis, mit Fledermausblut, mit Essig und Rotkohl, mit Krötenkacke und mit elektromagnetischen Sonden. Irgendwann habe ich sie dann entdeckt. Es sind Luftmonster, die manchmal Gestalt annehmen und dann sichtbar werden. Manchmal kann man sie auch nur fühlen oder hören. Sie kommen meist recht unerwartet und schnell. Oft sind sie auch genauso schnell wieder verschwunden. Und falls sie sich nicht von alleine wieder auflösen wollen, habe ich für euch Tipps, w
Paula ist ein Vorschulkind und fährt einen Rollator. Auch wenn in ihrem Körper eine Spastik wohnt, geht sie mit ihren körperlichen Unvollkommenheiten ganz natürlich um: „Zusammen sind meine Hände echt prima.“ P
...alles anzeigenaula weiß, was sie will und was sie kann und ist meistens fröhlich. Wenn sie aber mit ihrer körperlichen Behinderung an ihre Grenzen kommt, kann sie richtig sauer, traurig oder wütend werden. Kindgerechte Erklärung und Zuwendung in der Bewegungsambulanz führen zu neuem Wissen und geben Paula und ihrer Familie viele nützliche Informationen über Paulas Spastik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel und Medikamente. Dadurch verschwindet die Behinderung zwar nicht, aber sie tritt in den Hintergrund und macht Platz für Spielen und Bewegen, Räuberhöhlen bauen und auch Zimmer aufräumen – für echtes Kinderleben eben. Das liebevoll illustrierte Buch wendet sich an alle, die mit Vor- und Grundschulkindern zum Thema Körperbehinderung und Spastiken lesen möchten.
Der angemessene Umgang mit Aggressionen in der analytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ist immer wieder unendlich schwer. Nicht selten wird man mit wahrlich archaischen Aggressionsdurchbrüchen
...alles anzeigenkonfrontiert.Nach einer Klärung des Aggressionsbegriffs innerhalb der Psychoanalyse und der Erläuterung einiger psychoanalytischer Theorien schildert Hans Hopf anhand von Fallbeispielen behandlungstechnische Probleme und stellt verschiedene Formen des Umgangs mit jungen Patient:innen vor. Dabei geht er auch auf die Persönlichkeit der Analytikerin des Analytikers und Probleme der Gegenübertragung ein.Für die Neuauflage wurden die Texte überarbeitet und durch einige Überlegungen zu ADHS, zur Psychodynamik von Attentäter:innen und Ausländerfeindlichkeit ergänzt.
Der Kaiserschnitt war ursprünglich eine Notoperation, heute ist er gängige Geburtspraxis. Das bleibt nicht ohne Folgen für Mütter und Kinder. Michel Odent, seit über 30 Jahren tätig in Geburtshilfe und Forschun
...alles anzeigeng, kritisiert ein „industrialisiertes Geburtenmanagement“ und Kliniken, die den Eingriff auch ohne medizinische Notwendigkeit durchführen.Eindrücklich beschreibt er die weit reichenden körperlichen und psychischen Konsequenzen: von der Häufigkeit von Allergien, Asthma, Autismus und Stillproblemen bis hin zum Einfluss auf die spätere Mutter-Kind-Bindung.
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen.Nach Dorothee Ringel
...alles anzeigen(„Ekel in der Pflege“, ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der Ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte.
Der Geburtsstillstand zählt zu den häufigsten Komplikationen der modernen Geburtshilfe. Zwar lassen sich in den meisten Fällen die blockierenden Umstände überwinden – dennoch führt der Geburtsstillstand immer w
...alles anzeigenieder zur Geburtsbeendigung und ist somit eine wichtige Ursache für peripartale und perinatale Morbidität.Die AutorInnen dieses Bandes zeichnen ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Formen und Verläufe von Geburtsstillständen. Sie fragen nach den auslösenden Faktoren bei Mutter, Kind und GeburtshelferInnen und stellen Maßnahmen vor, mit denen ein aufgetretener Stillstand überwunden werden kann.