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Unsere Bestseller

Mabuse Für immer traumatisiert?
Für immer traumatisiert?
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen. Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.  

19,00 €
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Mabuse Aus dem Schatten treten
Aus dem Schatten treten
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra

Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n

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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.   "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode

20,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 230 (6/2017)
Dr. med. Mabuse Nr. 230 (6/2017)
Schwerpunkt: Vorsorge

  Blätterbare Leseprobe:     Schwerpunkt: Vorsorge - Und jetzt wird in die Hände gespuckt. Gesundheitliche Vorsorge in der Leistungsgesellschaft (Bettina Schmidt) - Von der Freiwilligkeit

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zur Pflicht – (fast) 50 Jahre Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und zehn Jahre hessisches Kindergesundheitsschutzgesetz (Stephan Heinrich Nolte) - IGeL oder nicht IGeL? Nutzen und Schaden von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (Klaus Koch) - Ein Blick auf die Gene. Möglichkeiten von Gentests als Vorsorgeinstrumente (Kirsten Achtelik) - Routine ohne Nutzen. Warum Nahrungsergänzungsmittel nur selten notwendig sind (Gerd Glaeske) - Mehr Lebensqualität und Gesundheit. Gemeinden im Fokus von Gesundheitsförderung – ein kommunales Forschungsprojekt (Maren Albrecht, Ursula Goldberger und Joachim E. Fischer) - Vorsorge. Bücher zum Weiterlesen   Außerdem: - BeamtInnen in der GKV – Pro: Freie Wahl ist zeitgemäß und gerecht (Cornelia Prüfer-Storcks) Contra: Gleichheit um jeden Preis? (Klaus Dauderstädt) - LebensNarben, LebensKräfte. Ein Fachtag zur traumasensiblen Begleitung alter Menschen (Franca Liedhegener) - Unklare Prognose. Gesundheitspolitik unter einer Jamaika-Koalition (Wolfgang Wagner) - Hanfblüten vom Nikolaus. Wenig Evidenz für die Verschreibung von Cannabis in der Medizin (Norbert Schmacke) - Fallpauschalen und Migranten. AfD identifiziert Gefahren für das Gesundheitswesen (Oliver Tolmein) - Caring and Healing. Ein Begleitstudium für Medizinstudierende und ÄrztInnen (Klaus-Dieter Platsch und Stefanie Marcks) - Gesundheit anderswo: Ein kleines Land im Aufbruch. Bericht über eine Reise nach Nepal (Helmut Forster und Marcel Forster) - Gesundheitsexperten von morgen: Berufsflucht in der Ergo- und Physiotherapie. Eine qualitative Befragung in Zeiten des Fachkräftemangels (Cornelia Schübl) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 226 (2/2017)
Dr. med. Mabuse Nr. 226 (2/2017)
Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Arbeit und Gesundheit- Mulittasking, Überstunden, Führungsfehler. Macht stressige Arbeit (psychisch) krank? (Barbara Knab) - Gefährdungen erkennen und vermeiden. Arbeitsbeding

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te Infektionen im Gesundheitswesen (Sabine Wicker) - Eine belastende Doppelrolle. Beruflich Pflegende als pflegende Angehörige (Nicole Ruppert) - Arbeit als Gesundheitsrisiko. Bedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie (Kirsten Clodius) - Ressourcen stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung in der Pflege (Gudrun Faller und Tanja Segmüller) - Arbeit und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Die Pflege zum Strahlen bringen. Bericht vom Kongress Pflege 2017 (Ann-Kathrin Roeske) - Entlastung für den Staatshaushalt? Effekte einer Ausweitung der Krankenversicherungspflicht (Martin Albrecht und Richard Ochmann) - Debatten ohne Ende. Generalistik und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) (Christian Pross) - Versorgung am Lebensende. Viele Defizite werden in der Öffentlichkeit nicht diskutiert (Oliver Tolmein) - Zwischen Hoffnung und Ernüchterung. Das Präventionsgesetz im zweiten Jahr (Raimund Geene) - Viele offene Probleme. Demenzerkrankung und Migrationshintergrund (Nevin Altintop) - Behandlung in Eigenregie. Neue Daten zur Selbstmedikation (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Nach Erfolgen alles wieder offen. HIV/Aids in Uganda (Heike Hupach) - Der Kämpfer. Ein Gespräch über das Leben nach dem Locked-in-Syndrom (Karl-Heinz Pantke) - Gesundheitsexperten von morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken. Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige (Janina Schwabe) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Postkarte Sonnenbad
Postkarte Sonnenbad
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.
Wiechmann, Heike

Postkarte "Sonnenbad" von Heike Wiechmann Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g). Postkartenrabatt: Ab 20 Exemplaren erhalten Sie 20% Rabatt, dieser wird Ihnen im War

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enkorb abgezogen. Mischbestellungen sind möglich!  

1,50 €
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Mabuse Postkarte Restrisiko
Postkarte Restrisiko
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Wössner, Freimut

Postkarte "Restrisiko" von Freimut Wössner Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g). Postkartenrabatt: Ab 20 Exemplaren erhalten Sie 20% Rabatt, dieser wird Ihnen im Wa

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renkorb abgezogen. Mischbestellungen sind möglich!  

1,50 €
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Mabuse Hautnah und weiter
Hautnah und weiter
Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
Adelheid von Herz

Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti

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kel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.  

9,95 €
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Mabuse Das zweite Leben
Das zweite Leben
Interviews mit Überlebenden eines Locked-in Syndroms
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Linda Loschinski / LIS e. V. / Christine Kühn Stiftung

In den letzten Jahrzehnten hat die Intensivmedizin rasante Fortschritte gemacht, eine gestiegene Lebenserwartung ist die Folge. Es gibt immer mehr Überlebende neurologischer Erkrankungen – was passiert mit ihne

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n? Viele sind Schwerstgeschädigte, manche Betroffene können nur passiv bewegt werden, können nicht sprechen, nicht schlucken, nicht selbstständig atmen. Wie kommen Menschen mit solchen Einschränkungen zurecht? Die AutorInnen führten Interviews mit Betroffenen und Angehörigen und stellten fest: es sind lebensfrohe und aktive Menschen, die den schweren Schicksalsschlag als Herausforderung betrachten.Das Buch wendet sich an Angehörige und Betroffene, aber auch an alle, die eine Antwort auf die Frage suchen: Wie werden Menschen mit schweren traumatischen Erlebnissen fertig?Dem Buch liegt die DVD "Wider die Langsamkeit" bei, mit dokumentarischen Berichten über den Alltag dreier Betroffener.InhaltsverzeichnisVorwortWie alles anfängtDas Locked-in SyndromBetroffene berichten von der Zeit nach dem SchlaganfallDer Sprachlose und das NahtoderlebnisDie AngehörigenSarahs AlbtraumDie KämpferHurra, wir leben noch!Der ArztDer KünstlerDas SonnenscheinwesenDer EntlähmteDie GeduldigeDer Hertha-FroschDie OptimistenDie UnverzagtenAnhangLebensqualität bei schweren Lähmungen und Locked-in SyndromHerr K. und das Systematische Repetitive Basistraining (SRBT)Interview der Herausgeber mit Mechthild Katzorke (catlinafilm)Unterstützte Kommunikation bei einem Locked-in SyndromGedicht über das SonnenscheinwesenÜber LIS e.V. und die Christine Kühn StiftungDanksagung

20,00 €
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Mabuse Alles wird gut mit 50 Kilogramm
Alles wird gut mit 50 Kilogramm
Bulimie und das, was ich lernte
Lara Brockhage

Lara ist 18 Jahre alt und geht in die zwölfte Klasse. Gerade ist sie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausgezogen und hat ihre kleine Schwester bei der Mutter zurückgelassen, die immer nur meckert. Trotzdem gelin

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gt es ihr kaum, den eigenen Ansprüchen zu genügen – das setzt sie immer mehr unter Druck. Wenn sie doch zumindest dünn sein könnte! Doch selbst das Hungern „schafft“ sie nicht. Langsam gerät sie in einen Teufelskreis aus Fressen und Brechen …Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, bietet dieser Erfahrungsbericht einen persönlichen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt, die düsteren Stunden und Therapieerfolge eines essgestörten Teenagers. Das Buch wendet sich gleichermaßen an Betroffene und Außenstehende und zeigt, wie bedeutsam die Unterstützung durch einen Lehrer bei dieser Erkrankung sein kann.

16,95 €
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Mabuse Die kleine Schlafschule
Die kleine Schlafschule
Wege zum guten Schlaf
Hrsg.: Barbara Knab / Jürgen Zulley

Schlafschule – wozu denn das? Schließlich kann jedes Neugeborene schlafen, und überhaupt: Sind nicht heute alle stolz darauf, wenn sie wenig schlafen? Für nutzlos und unproduktiv wird Schlaf oft gehalten, für „

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verschlafene“ Zeit eben. Das ist ein Irrtum und Schlafgestörte können ein Lied davon singen. Tatsächlich ist Schlaf lebenswichtig und unerlässlich für jede menschliche Leistung, überdies eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit. Doch vieles kann ihn stören, etwa Lärm, Schmerzen, Grübeln – oder ein Leben gegen die biologischen Rhythmen. Jeder dritte Erwachsene schläft öfter schlecht. Wer dann falsch reagiert, kann eine Schlafstörung entwickeln.Wer richtig reagieren will, dem hilft die Schlafschule – mit fundiertem Hintergrundwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps.

21,00 €
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Mabuse In uns und um uns
In uns und um uns
Meine Begegnung mit dem Marburg-Virus
Friederike Moos

Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den Behring-Werken, als dort 1967 das „Marburg-Virus“ ausbrach. Damals erkrankten in Marburg 23 Menschen, fünf von ihnen starben.Wie erlebten die B

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eschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? Spannend und anschaulich erzählt die Autorin von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt.Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.

16,90 €
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Mabuse Unsere Innere Uhr
Unsere Innere Uhr
Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen
Hrsg.: Jürgen Zulley / Barbara Knab

Der Mensch verfügt über eine Innere Uhr, die nie unbeteiligt bleibt, wenn wir unser Leben umorganisieren. Ändern sich äußere Rhythmen, so irritiert es sie nur für kurze Zeit. Langfristig passt sie sich an, soba

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ld die äußeren Bedingungen wieder stabil sind. Wenn wir uns jedoch immer wieder über sie hinwegsetzen, dann können wir krank werden. Dieses Buch versammelt vieles, was die Chronobiologen bis heute herausgefunden haben. Es gibt Rat, wie wir dieses Wissen im Alltag nutzen können, um gesund zu bleiben.

24,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 222 (4/2016)
Dr. med. Mabuse Nr. 222 (4/2016)
Schwerpunkt: Psychosomatik

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Psychosomatik- Psychosomatische Medizin heute. Ein Überblick (Peter Henningsen) - Kein Befund und trotzdem krank. Therapie von unklaren Körperbeschwerden in der Praxis (Consta

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nze Hausteiner-Wiehle) - Der ganze Mensch. Über die Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (Sven Eisenreich) - Mehr als „nur Einbildung“. Die unterschätzte Schwere psychosomatischer Erkrankungen (Gereon Heuft) - Elternschaft als Herausforderung. Handlungsfelder psychosomatischer Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Wolf Lütje) - Erfahrungstransfer in einer Umbruchgesellschaft. Deutsch-chinesischer Austausch zu Psychotherapie und Psychosomatik (Alf Gerlach und Wolfgang Merkle) - Psychosomatik. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU) (Christoph Kranich) - „Wir sind nicht die Anderen“. Bericht vom International Congress for Integrative Health and Medicine (Franca Liedhegener) - Misstrauen in der Ärzteschaft. Debatte um Funktionärsgehälter, umstrittene Immobiliengeschäfte unddie Gebührenordnung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) (Gerd Glaeske) - „Die Altenpflege wird nicht abgeschafft.“ Ein Gespräch mit Marion Kleinfeller (Hanna Lucassen) - Sterbefasten. Selbstbestimmter Tod durch den Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (Christiane zur Nieden) - „Wehret den Anfängen!“ Menschen mit Behinderung oder Demenz sind keine „Versuchskaninchen“ (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Epoche geht zu Ende. Über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China (Helmut Forster) - Korrumpiert Weiterbildung? Das neue Strafrecht fürs Gesundheitswesen besticht durch Unbestimmtheit (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 220 (2/2016)
Dr. med. Mabuse Nr. 220 (2/2016)
Schwerpunkt: Resilienz

Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Resilienz- Was ist Resilienz? Eine Einführung (Klaus Fröhlich-Gildhoff und Maike Rönnau-Böse) - Aus der Steinzeit an den Schreibtisch. Resilienz am Arbeitsplatz (Dieter Sommer

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) - Kinder entdecken Königskräfte. Ein Projekt zur Integration achtsamkeitsbasierter Methoden in der Grundschule (Solveig Herrnleben-Kurz) - Illusion der Stärke. Resilienz um jeden Preis? (Christina Berndt) - Das Gehirn als „Resilienz-Organ“. Forschung am Deutschen Resilienz-Zentrum Mainz (Isabella Helmreich, Klaus Lieb und Robert Nitsch) - Resilienz. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Wohin soll es gehen? Pflege – Ausbildung – Generalistik (Bündnis „Pflege am Boden“) - „Die Pflege liegt nicht mehr am Boden“. Der Kongress Pflege 2016 in Berlin (Franca Liedhegener) - Das Warten hat ein Ende. Servicestellen sollen Patienten schneller einen Facharzttermin vermitteln (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Terminservicestellen (Matthias Schrappe) - Virtuelle Welten. Wie sich die Betreuung von Menschen mit Demenz von der Normalität entfernt (Demenz Support Stuttgart) - Fast zehn Prozent mehr Ausgaben. Ergebnisse des BARMER-GEK Arzneimittelreports 2015 (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Prävention als Erfolgsstrategie. Das kubanische Gesundheitssystem (Jens Becker) - Cannabis auf Rezept. Neue gesetzliche Regelung in Planung (Oliver Tolmein) - Risiken und Nebenwirkungen. Was Gesundheitsberufler über Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf wissen (Engelbert Schramm und Maik Adomßent) - Gesundheitsexperten von morgen: Was wirkt wirklich? Tabakprävention für Jugendliche in Deutschland (Matthias Godehardt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)

5,00 €
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Mabuse Als die schwarze Dame kam
Als die schwarze Dame kam
Tagebuch einer Depression in Bildern
Karla Heinrich

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen.In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder,

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die zeigten, wie es innerlich um sie stand. Aus Gesprächen darüber erwuchs allmählich ein therapeutischer Dialog.Ergänzt um kurze, prägnante Sätze, erzählen ihre Bilder heute die Geschichte einer Genesung. Mit einfachen Strichen und sprechenden Farben führen die Kreidezeichnungen in die Erlebniswelt eines an Depression erkrankten Menschen ein.Das Buch richtet sich an ÄrztInnen, Therapeuten, BetreuerInnen und Angehörige, die einen authentischen Einblick in das Denken und Fühlen eines Patienten in der Akutsituation erhalten wollen. Es zeigt die Entwicklungen während einer Therapie und macht Hoffnung, denn: Depressionen sind behandelbar.

16,95 €
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Mabuse Schlafschulung für Ältere in der Gruppe
Schlafschulung für Ältere in der Gruppe
Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Kneginja Richter / Johanna Myllymäki-Neuhoff / Günter Niklewski

Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe

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werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)

24,95 €
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Mabuse Magnet "Jubelnde Schwestern"
Magnet "Jubelnde Schwestern"
Ein originelles Geschenk, fürs Büro oder für zu Hause. Maße: 54 x 80 mm.Staffelpreise:ab 1 Exemplar: 2,99 Euro/Stk.ab 5 Exemplaren: 2,30 Euro/Stk.ab 10 Exemplaren: 1,99 Euro/Stk.
2,99 €
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Hebamuse Autokennzeichenhalter Hebamuse
Autokennzeichenhalter Hebamuse
mit Aufdruck „Hebamme im Einsatz“ - 2 Exemplare für nur 15 EUR

Einfach zu montierender Halter für das Nummernschild Ihres Autos. Die vordere Leiste kann abgenommen und nach dem Einlegen des Kennzeichens einfach wieder aufgesetzt werden. Der Halter hat einen weißen, gut les

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baren Aufdruck „Hebamme im Einsatz“; eine originelle Idee um auch im Straßenverkehr zu zeigen, dass Sie immer in Dienst sind. Passend für alle gängigen Fahrzeuge. Bei Bestellung von zwei Rahmen erhalten Sie diese zum Komplettpreis von 20 EUR.

14,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 218 (6/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 218 (6/2015)
Schwerpunkt: Kunst und Gesundheit

Schwerpunkt: Kunst und Gesundheit- „In dem Bild würd ich gern spazieren gehen!“ Kunstbegegnungen im Museum (Arthur Schall) - Die beste Medizin?! Humor im therapeutischen Kontext (Eckart von Hirschhausen) - Ankl

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ang finden. Möglichkeiten von Musiktherapie bei Behinderung und Demenz (Claudia Berger) - Lustvoll, inklusiv, klar oder: Wie illustriert man ein Safer Sex-Handbuch? (Andrea Rick) - Demenz spielt keine Rolle. Selbstwirksamkeit im Basalen Theater (Rahel Kurpat und Lea Bullerjahn) - Kunst und Gesundheit. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Klare Kommunikation. Entscheidungshilfe bei der Früherkennung (Felix G. Rebitschek) - „Die sprechende Pflege“. Tagung zur Verabschiedung von Angelika Zegelin (Tanja Segmüller) - Zur Kasse, bitte! Ab 2016 steigen die Zusatzbeiträge (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Henriette Arendt (Henrike Sappok-Laue) - Patienten auf Irrwegen. Über die Anziehungskraft der Alternativmedizin (Norbert Schmacke) - Mehr Lust für die Frau? Neues von den Krankheitserfindern der Pharmaindustrie (Gerd Glaeske) - Den Tod nicht verbannen. Der Verstorbene im Zentrum einer (neuen) Abschiedskultur (Stephan Hadraschek) - Schnell, aber gut. Eilverfahren machen Off-Label-Use möglich (Oliver Tolmein) - Evidenzbasiert – präferenzbasiert. Wie passt das zusammen? (Bettina Berger) - Gesundheit anderswo: Willkommenskultur beginnt im Mittelmeer. Die Initiative Sea-Watch rettet Flüchtlinge vor der Küste Libyens (Gerhard Trabert) - Altenpflegeausbildung stärken. Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor (Oliver Lauxen und Melanie Castello) - Gesundheitsexperten von morgen: Den Kontakt aufrechterhalten. Angehörige von wachkomatösen Bewohnern in Heimeinrichtungen (Friederike Zeiler) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Mabuse Dr. med. Mabuse Nr. 214 (2/2015)
Dr. med. Mabuse Nr. 214 (2/2015)
Schwerpunkt: Schlafen & Wachen

Schwerpunkt: Schlafen & Wachen- Kein Schlaf in Sicht? Einführung in die Schlafmedizin (Alexander Blau) - Die innere Uhr und guter Schlaf. Natürliche Rhythmen nutzen (Barbara Knab und Jürgen Zulley) - Tagesschlä

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frigkeit – schutzwürdige Gewohnheit oder Qualitätsdefizit in der Langzeitpflege? (Vjenka Garms-Homolová) - Na dann mal gute Nacht ... Zur Verordnung von Schlafmitteln in Deutschland (Gerd Glaeske) - Schlaf, Kindlein, Schlaf. Zum Streit um das Schlafenlernen (Sibylle Lüpold) - „Jede Menge Nickerchen“. Über das Leben mit Narkolepsie (Kathrin Passig) - Schlafen & Wachen. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Entbürokratisierung oder neue Fremdbestimmung? Das Strukturmodell zur Modifizierung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation (Sabine Bartholomeyczik) - „Kontroversen auf der Tanzfläche“. Fachtagung zum Thema HIV/Aids in Düsseldorf (Franca Liedhegener) - Mehr Transparenz schaffen. Pflege-TÜV und Anti-Korruptionsgesetz auf dem Prüfstand (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon. Rezeptfreiheit der Pille danach (Ines Thonke) - Gute palliative Betreuung? Sterbebedingungen in deutschen Pflegeheimen (Wolfgang M. George) - Neues von Onkel Peter. Wenn Süchtige altern ... Fortsetzung einer Odyssee (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Die ärztliche Fortbildung und ihre tiefere Bedeutung (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Etwas ist faul ... Zum Gesundheitswesen in Dänemark (Dirk K. Wolter) - Gesundheitsexperten von morgen: Autonomie oder Anleitung? Erfahrungen traumatisierter Frauen mit ihrer Hebamme (Martina Kruse) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)

5,00 €
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Hebamuse Postkarte Anruf bei der Hebamme
Postkarte Anruf bei der Hebamme
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.
Wiechmann, Heike

In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Heike Wiechmann laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensch

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en eine Freude zu machen. Postkarte "Anruf bei der Hebamme" mit einem Motiv von Heike Wiechmann. Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g). Staffelpreise für unsere Postkarten: 1 - 29 Exemplare 1 EUR 30 - 49 Exemplare 90 Cent ab 50 Exemplare 80 Cent Mischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.

1,50 €
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Hebamuse Postkarte Königin des Wochenbetts
Postkarte Königin des Wochenbetts
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.
Wiechmann, Heike

In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Heike Wiechmann laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensch

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en eine Freude zu machen. Postkarte "Königin des Wochenbetts" mit einem Motiv von Heike Wiechmann. Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g). Postkartenrabatt: Ab 50 Exemplaren erhalten Sie 20% Rabatt, dieser wird Ihnen im Warenkorb abgezogen. Mischbestellungen sind möglich!

1,50 €
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Werkhaus Twinbox „Jubelnde Schwestern“
Twinbox „Jubelnde Schwestern“
Ob Stiftebox oder Spardose: Bei der Twinbox „Jubelnde Schwestern“ haben Sie freie Wahl! Maße: H,B,T = 8,5 cm x 8,5 cm x 11 cm
9,90 €
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Mabuse Diagnose: Empathie
Diagnose: Empathie
Aus dem Alltag einer jungen Ärztin
Olga Kogan

Als Ärztin tätig zu sein, bedeutet zu funktionieren. Unerheblich, wie spät es ist und wie lange man schon auf den Beinen sein mag. Man muss richtige Diagnosen stellen, adäquat handeln und neutral beobachten – e

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gal, wie belastend eine Situation ist. Dabei fällt es nicht immer leicht, Herz und Gedanken zu verschließen. Olga Kogan wagt es, Situationen zu schildern, die die Emotionen herausfordern. Als junge Ärztin erlebt sie immer wieder solche Momente: erschütternde Begegnungen mit Todkranken, lehrreiche Rückschläge und euphorisierende Therapieerfolge. Ihre Erzählungen sind persönlich, mitreißend und gefühlvoll.  

9,90 €
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Mabuse Da lacht die Hebamme!
Da lacht die Hebamme!
Cartoons
Freimut Woessner / Heike Wiechmann / Karl-Heinz Brecheis / Christian Habicht / Tom Körner / Johann Mayr

Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz

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eln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.

16,90 €
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Mabuse Morbus Crohn - Colitis Ulcerosa
Morbus Crohn - Colitis Ulcerosa
Darmerkrankungen aus ganzheitlicher Sicht
Georg Tecker

Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa handelt es sich um chronisch entzündliche Darmerkrankungen, die in den vergangenen Jahren immer häufiger festgestellt wurden.Georg Tecker, Diplompsychologe und selbst betro

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ffen, gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Ursachenforschung und der Behandlungsmöglickeiten. Ihnen stellt er die weiterführenden, ganzheitlichen Ansätze der Naturheilkunde, der körperorientierten Therapien und der Selbsthilfegruppen gegenüber.Der Autor vermittelt das notwendige Wissen, um als Patient den eigenen Krankheitszustand einschätzen zu können. Darüber hinaus macht er konkrete Vorschläge zum Umgang mit der Erkrankung, zur Ernährung und zu speziellen Entspannungsübungen, die sich in der ersten Hamburger Morbus Crohn- und Colitis ulcerosa-Selbsthilfegruppe bewährt haben.Angesprochen sind an Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erkrankte Menschen und ihre Angehörigen sowie Ärzte, Psychotherapeuten, Psychologen und Heilpraktiker.

16,90 €
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