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Blätterbare Leseprobe: Schwerpunkt: Global Health- Gesundheit global. Anforderungen an eine nachhaltige Gesundheitspolitik (Jens Holst) - Who needs WHO? Die Weltgesundheitsorganisation hat ihre Ziele au
...alles anzeigens den Augen verloren (Andreas Wulf) - Globalisierte Unsicherheit. Veränderungen auf dem Arzneimittelmarkt (Gerd Glaeske) - Das Elend psychisch kranker Menschen in armen Ländern (Michael Huppertz) - Einsatz für die Utopie. Klima-Aktivismus im Gesundheitssektor (Willy Mitkop) - Abschottung statt Solidarität. Health Security – eine neue globale Norm? (Thomas Gebauer) - Klimawandel ist ungesund. Globale Erwärmung sorgt für Erkrankungen und Todesopfer weltweit (Claudia Jenkes) - Global Health. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Konzept mit Schwachstellen. Neuer Studiengang Psychotherapie wird diskutiert (Jann E. Schlimme) - Bessere Pflege – durch mehr Wissenschaft (Franca Zimmermann) - „Diskriminierender Eingriff“. TSVG erntet starke Kritik von Psychotherapeuten (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Zukunftsforum Public Health (Svenja Matusall) - Heilsames Singen. Der Verein „Singende Krankenhäuser“ bringt Musik in Gesundheitseinrichtungen (Wolfgang Baumgärtner) - Integration macht Arbeit. Pflegeteams brauchen Unterstützung bei der Integration internationaler Fachkräfte (Beate Blättner, Agnieszka Satola und Heinrich Bollinger) - Gesundheit anderswo: Wege in eine selbstbestimmte Zukunft. Menschen mit geistiger Behinderung an US-amerikanischen Hochschulen (Sven Rink und Peter Zentel) - Gesundheitsexperten von morgen: Familie in der Ferne. Auswirkungen von Care-Migration (Bogumila Brandt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen. Nach Dorothee Ringe
...alles anzeigenl („Ekel in der Pflege“, ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der Ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte.
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
...alles anzeigenten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.