Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i
...alles anzeigenhm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch. Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.
Suizid – ein Tabuthema, über das wir sprechen müssenDer Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den schwersten Erfahrungen, die man machen kann. Geschieht dieser Verlust durch Selbsttötung, sind die Hinterbl
...alles anzeigeniebenen oft nicht nur mit tiefer Trauer, sondern auch mit Gefühlen wie Schuld, Scham und Verständnislosigkeit konfrontiert. Was bleibt, ist die schlichte Frage der Betroffenen nach dem „Warum“.Céline Humm sucht nach Antworten und beleuchtet in ihrem Buch „Suizid – Reden wir darüber“, warum der Umgang mit Suizid immer noch von Stigmatisierung geprägt ist. Sie spricht offen über ihre eigene Trauer und die Herausforderung, den Tod geliebter Menschen zu akzeptieren und loszulassen. Tabuthema Selbstmord: Warum die Verarbeitung von Trauer für Suizid-Angehörige besonders schwer ist Wie geht es weiter? Das Buch zur Trauerbewältigung Von Betroffenen für Betroffene: Mit Beiträgen von Fachleuten, Lokführern und HinterbliebenenVon der Trauer zum Frieden: Geschichten, die Trost spenden und Mut machenDie fünffache Mutter erlebte selbst im Alter von 34 Jahren einen tragischen Todesfall in der Familie, als sich ihre Mutter das Leben nahm. In „Suizid – Reden wir darüber“ teilt Céline Humm ihre persönliche Geschichte. Doch ihr Buch ist viel mehr als ein Ratgeber zur Trauerbewältigung: eine Sammlung von Erfahrungsberichten Betroffener, die Trauer und Scham überwunden haben. Céline Humm hat ihre Antworten gefunden und gelernt, loszulassen – und Frieden zu finden.InhaltsverzeichnisLeseprobe aus der Geschichte von Murielle, 45, Trost- und AbschiedsexpertinSuizid ist für das Umfeld eine große Herausforderung. Die schwierigste Frage für Hinterbliebene ist: „Hat meine Liebe nicht gereicht, um zu bleiben?“ Dann kommt ziemlich schnell die Schuldfrage. Der Mensch neigt dazu, einen Schuldigen zu suchen, aber diesen gibt es nicht. Das zu erkennen ist oft ein ganz langer Weg. Etwas später kommt die Wut. Ganz schwierig sind aber auch Kommentare wie „Das ist der Sohn des Mannes, der sich erhä
Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen
...alles anzeigen, multiprofessionellen Teams bewährt haben.ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen.InhaltsverzeichnisAutoren1 Vorwort, Einleitung und Leitbild1.1 Grußworte1.2 Vorwort1.3 Einleitung1.4 Anwender- und Nutzerhinweise1.5 Aktualisierung2 Leitbild „Palliative Care in der SAPV“2.1 Zusammenhang2.2 Grundsätze2.3 Zentrale und inhaltliche Werte2.4 Der Palliativpatient in der SAPV2.5 Das multidisziplinäre Team2.6 Organisatorische und strukturell-institutionelle Aspekte2.7 Evaluation und Qualität in Palliative Care2.8 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege3 Kernprozesse3.1 Patient3.1.1 Aufnahme3.1.2 Erstvisite, Erst- und Re-Assessment3.1.3 Therapie- und Hilfeplan3.1.4 Ressourcenorientierung und -förderung3.1.5 Symptomkontrolle3.1.6 Patientenverfügung, Vollmachten – Advance Care Planing3.1.7 Vorbeugendes Krisenmanagement, Notfallplanung und Krisenantizipation3.1.8 Vierundzwanzig Stunden/Sieben Tage Ruf- und Einsatzbereitschaft3.1.9 Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement3.1.10 Beratung3.1.11 Begleitung, Anleitung und Entlastung3.1.12 Überleitung in die palliative Basisversorgung3.2 Angehörige3.2.1 Angehörige in der SAPV3.2.2 Unterstützungsmanagement häusliches Umfeld3.3 PCT Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement3.3.1 Teamorganisation, Ressourcenorientierung3.3.2 Abgestimmtes Behandlungskonzept3.3.3 Tägliche Teambesprechung3.3.4 Wöchentliche Fallkonferenz3.3.5 Elektive Haus