Das Dokumentationssystem von Weleda, Mabuse-Verlag und HebRech
Diese Karteikarte wurde in Kooperation mit dem Fachbereich Hebammen der Weleda AG erstellt: von Hebammen – für Hebammen. Mit ihr haben Sie alle wichtigen Informationen schnell zur Hand: Personalien, aktuelle Sc
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hwangerschaft, Geburt und Neugeborenes, Eigen-, Psychosoziale-, Familien- und gynäkologisch-geburtshilfliche Anamnese.Die Karte ist auf das Format DIN A5 gefaltet und hat eine Heftvorrichtung. So können Sie Dokumentationsbögen (auch Bögen von HebRech können eingeheftet werden!) bequem hinzufügen, ordnen und verstauen.Dokumentationsbögen (A4-Format) zur Schwangerschafts- oder Wochenbettbegleitung erhalten Sie kostenlos bei Weleda unter der Adresse hebammen@weleda.de.Hier geht's zur Detailansicht:
Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He
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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.
Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de
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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.
Greta freut sich sehr, dass in Mamas Bauch ein Geschwisterchen für sie heranwächst. Sie ist aber auch neugierig: Warum ist der Bauch am Anfang gar nicht dick? Kann das Baby wirklich schon schwimmen? Und was hör
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t es, wenn Greta einen ihrer berühmten Donner-Kreisch-Wutanfälle bekommt?
In diesem Bilderbuch erfahren Kinder alles über die Entwicklung eines Embryos während der Schwangerschaft. Ohne die üblichen Querschnitte und immer ganz nah an der Wahrnehmungswelt der Kleinsten.
Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.
Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit, 2 Drehscheiben
Karola Grüsgen
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit mit Infos über Wachstum, Entwicklung, Stillen und Ernährung des Kindes im ersten Lebensjahr.Die Schwangerschaft-Still-Scheibe bietet auf einer Seite ein herkö
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mmliches Gravidarium mit Informationen über den Schwangerschaftsverlauf. Auf der Rückseite mit einer weiteren verstellbaren Scheibe findet die Schwangere ein Still-Kalendarium für das Wichtigste rund ums Stillen und Daten zum ersten Lebensjahr des Kindes.
Was passiert eigentlich in einem Gehirn von einem Kind mit ADHS? Das erzählen die Botenstoffe Anni Adrenalin, Dennis Dopamin, Hans Hormon und Susi Serotonin in diesem Büchlein. Kinder ab 4 Jahren erfahren alles
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über Synapsen, Informationspäckchen und was bei deren Übermittlung schiefgehen kann. So wird die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung kinderleicht verständlich.
Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch
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zu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.Staffelpreise:ab 30 Ex.: 1,20 EURab 50 Ex.: 1,00 EURab 100 Ex.: 0,90 EURUm das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, ändern Sie bitte die Menge mithilfe des Dropdownbuttons. Der Preis wird dann entsprechend angepasst.Wünschen Sie eine andere Menge als vorgegeben, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon.
Auch wenn sie abends müde ist: Schlafen findet Greta total blöd. Baby Paul geht es genauso – er will und will nicht einschlafen. Dann merken Mama, Papa und Greta, dass es hilft, wenn Greta ihm jeden Abend vor d
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em Schlafengehen die Spieluhr aufzieht und Mama ihm noch leise etwas vorsingt.Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Schlafen und zeigt, welche Rituale den kleinen Nachteulen beim Einschlafen helfen können. Ein ideales Mitbringsel für frisch gebackene Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen haben.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal
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b hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Greta ist nun eine große Schwester, doch so hat sie sich das nicht vorgestellt. Baby Paul weint und schreit die ganze Zeit. So laut, dass Gretas Ohren wehtun und sie am liebsten mitweinen möchte. Warum ist Paul
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bloß so unglücklich? Will er nicht alleine sein oder tut ihm etwas weh? Er schreit sogar, wenn Greta ihm etwas vortanzt oder Papa ihn herumträgt. Greta kann das gar nicht verstehen. Sie findet es toll, wenn Papa sie auf den Arm nimmt. Dieses Büchlein erklärt großen Geschwisterkindern, warum Babys schreien. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.
Unser neuer Kalender für Hebammen 2025 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2026 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Term
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ine.
Mit der Jahresübersicht bis Ende 2026 können Sie zwei Jahre im Voraus planen.
Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kurs- und Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen.
Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.
Postkarte "Jubelnde Schwestern" Fotomotiv.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Ex
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emplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – „Aber woher kommen die nur?“, fragt er sich. Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es
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der Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt … Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können. Für Kinder ab 3 Jahren.
Schwerpunkt: Pflege
- Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler)
- Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten)
- Integration stärken. P
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erspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert)
- „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung
- Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann)
- Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte)
- Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke)
- Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim)
- Pflege. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Leiharbeit in der Pflege. Problem, Chance oder Symptom? (Martin Dichter und Swantje Seismann-Petersen)
- Finanzspritzen benötigt. Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner)
- Kollektive Kündigung. Ein Gespräch mit Inge Banczyk und Volker Wierz
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Gesundheitsberuferat (Michael Rosentreter)
- Zur Geburt aufs Festland. Boarding für Schwangere von den Nordfriesischen Inseln (Bettina Salis)
- Geheilt ist nicht vorbei. Cancer Survivors brauchen ein starkes Gegenüber in Pflege, Therapie und Beratung (Petra-Alexandra Buhl)
- Die Perspektive wechseln. Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer)
- Weiter auf der Suche. Ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Infektionen ist noch nicht gefunden (Gerd Glaeske)
- Gesundheit anderswo: Über den Tellerrand hinaus blicken. Austausch zwischen einem deutschen und einem rumänischen Hospiz (Heike Truschel)
- Gesundheitsexperten von morgen: Neulich im Kino ... Die Darstellung von Menschen mit Demenz im internationalen Spielfilm (Ulrike Jochum)
- Besser reich und gesund als arm und
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Postkarte "Teamarbeit" Fotomotiv.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 8
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0 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Endlich wieder da!Unsere schöne Porzellantasse mit den jubelnden Schwestern.Ein tolles Geschenk für die Abschiedsfeier Ihrer Pflegeschüler oder für die KollegInnen. Ziert jeden Küchen- oder Schreibtisch und set
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zt ein klares Zeichen pro Pflege.Porzellantasse mit Aufdruck, spülmaschinenfest, Inhalt 300 ml. Staffelpreise ab 10 Exemplaren.Die Tassen werden in einer deutschen Behindertenwerkstatt exklusiv für Mabuse gefertigt.
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Postkarte "Bollerwagen".Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMis
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chbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Unser neuer Kalender für Hebammen 2024 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2025 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Term
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ine.
Mit der Jahresübersicht bis Ende 2025 können Sie zwei Jahre im Voraus planen.
Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kurs- und Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen.
Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.
Schwerpunkt: Gender & Medizin
- Kein kleiner Unterschied. Warum Frauen eine andere Medizin brauchen (Stefanie Schmid-Altringer und Vera Regitz-Zagrosek)
- Ein Prozess des Umdenkens. Zum Umgang mit Inter
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sex und Varianten der körperlichen Geschlechtsentwicklung (Katinka Schweizer)
- Medizinische Standards hinterfragen. Genderorientierte Gesundheits- und Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske)
- Angemessen behandelt? Gesundheitsversorgung von trans* und nichtbinären Menschen (K* Stern)
- Medizin und Geschlecht. Eine historische Perspektive (Karen Nolte)
- Was Gendermedizin mit reproduktiven Rechten zu tun hat. Vorstellung des Vereins Doctors for Choice Germany (Marion Hulverscheidt und Christiane von Rauch)
- Gender und Medizin. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Nachruf auf Gerhard Baader (Peter Reeg)
- Corona im Norden. Russisch Roulette im Kreißsaal
- Weltweiter Austausch. 23. Internationale Welt-AIDS-Konferenz 2020 (Theresa Kresse und Peter Wiessner)
- Corona-Prämie für Pflegekräfte. Haben denn nicht alle viel mehr verdient? (Santosh Mahindrakar)
- Zeit für Digitalisierung? Spahn will die elektronische Patientenakte voranbringen (Wolfgang Wagner)
- „Gute Medizin braucht Können und Zuwendung“. Ein Interview mit Giovanni Maio (Laurens Dillmann)
- Die forensisch-psychiatrische Pflege stärken. Forderungen für den Maßregelvollzug (Michael Hechsel, Gitte Herwig, Christel Nolan, Daria Olsen, Andreas Teuschel und Andrea Trost)
- Unterstützung für ein selbstbestimmtes Leben. Zu Besuch in einer Demenz-WG (Monika Herrmann)
- Volle Schaufenster, leere Regale. Digitalisierung in der Pflegepraxis (Katrin Grüber und Tobias Kley)
- Schwächung von Patientenrechten. Bundessozialgericht fingiert Genehmigungen nicht mehr (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Es gibt kein Zurück. Oder warum sich die Pandemie nur global bekämpfen lässt (Katja Maurer)
- Gesundheitsexperten von morgen: Palliative Notfallsituationen. Warum pflegende Angehörige bei familialer S
Schwerpunkt: Trauma
Sicheren Boden unter den Füßen haben. Weshalb Traumatherapie mit Stabilisierung und Ressourcenaktivierung beginnt (Michaela Huber)
- Den Blick weiten. Auswirkungen von sexualisierter Gewal
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t auf die Angehörigen der Betroffenen (Beate Kriechel)
- Ererbte Wunden. Transgenerationale Traumatisierung (Katharina Drexler)
- Trauma und Psychose. Ein Plädoyer für eine beziehungsorientierte traumasensible Pflege (Ruth C. Ahrens)
- Leider keine Einzelfälle. Traumata durch Gewalterleben während der Geburt (Martina Kruse und Katharina Hartmann)
- Noch immer ein Tabuthema. Emotionale Traumatisierung im Rahmen der ärztlichen Berufsausübung (Jennifer Theißen)
- Intensivtagebücher – ein Weg aus der Krise? (Peter Nydahl, Kristin Gabriel und Teresa Deffner)
- Prävention durch Fortbildung. Der Verein HeldenStärker trainiert Rettungskräfte und Notärzt:innen gemeinsam für Kindernotfälle (Stefanie Seeger, Isabella Mayer und Marion Muhalia)
- Beziehung vor Erziehung. Heilende Alltagspädagogik für traumatisierte Kinder (Irmela Wiemann)
- Trauma. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
Leiharbeit in der Pflege. Pro und Contra (Marcus Jogerst-Ratzka und Gregor Voht)
- Schmerz in vielen Facetten. Bericht von der DGPFG-Jahrestagung (Wolf Lütje)
- Diskussionsräume, Dickköpfe und Dissense. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Pflege und Kliniken am Limit – auch nach Lauterbachs Reformen (Wolfgang Wagner)
- Raus aus der „Schonraumfalle“! Ein Gespräch mit Raúl Aguayo-Krauthausen
- Lindern mit Cannabis. Cannabis-Wirkstoffe in der palliativen Begleitung (Anette Christian)
- Alles außer inklusiv. Wie ein Aktionsplan für das Gesundheitswesen scheitert, bevor er aufgestellt wird (Oliver Tolmein)
- Utopischer Raum des Nachdenkens. Die „Global Assembly“ in Frankfurt am Main (Ramona Lenz)
- Lieferengpässe bei Arzneimitteln. Ursachen und Gegenmaßnahmen (Florian Schulze)
- Pubertätsblocker & Co. Chancen und Risiken der Geschlechtsangleichung
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Postkarte mit Fotomotiv Herzlichen Glückwunsch.Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab
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50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Kristina Dobers / Andrea Ackermann / Sina Leonhardt
Mika ist ein Kind wie jedes andere, das im Sommer gern Eis isst und Mückenstiche nervig findet. Doch vor einiger Zeit geschah etwas, das Mikas Welt ziemlich durcheinanderbrachte. Seitdem reagiert Mika manchmal
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anders als andere Kinder, wird dann entweder besonders wütend oder auch auffallend still. Die Erwachsenen sagen dann: „Das ist doch nicht normal!“ Doch Mikas Verhalten ist eine „normale Reaktion“ auf eine „nicht normale Situation“, ein Trauma.Was genau passiert in einem Gehirn eigentlich, wenn es einer traumatischen Erfahrung ausgesetzt ist? In diesem Buch können Kinder und Erwachsene anhand von Dino, Katze, Eule und dem inneren Haus die Funktionsweise des Gehirns nachvollziehen. Neben einer theoretischen Einordnung des Traumas werden Tipps und Tricks vorgestellt, die bei der Verarbeitung helfen.Das Buch richtet sich an Kinder, Angehörige, Erzieher:innen, Lehrer:innen und andere Fachkräfte, die Kinder nach einer traumatischen Lebenserfahrung dabei unterstützen wollen, sich selbst besser zu verstehen. So kann wieder Ruhe in ihr inneres Haus einkehren. Für Kinder ab 4 Jahren.
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In Zeiten von E-Mail, SMS und Twitter bekommt eine handgeschriebene Karte eine besondere Note. Die frechen und schönen Motive von Freimuth Wössner laden dazu ein, mal wieder selbst zu schreiben und lieben Mensc
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hen eine Freude zu machen.Postkarte "Helfersyndrom" mit einem Motiv von Freimuth Wössner.Maße: 14,8cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Sonderheft: Gerechte Gesundheit
- Einheitliche Bezahlung? Altenpflegelöhne sollen durch Tarifvertrag steigen (Wolfgang Wagner)
- Gesundheitswesen in Zahlen. Infografik zu 50 Jahren Gesundheitswesen (Gra
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fik: Mats Liedhegener)
- Gerechte Gesundheit. Stimmen aus dem Gesundheitswesen
- Ungleichheit ist gerecht. Gerechte Gesundheit in einer pluralen Welt (Dagmar Domenig und Sandro Cattacin)
- Die trauen sich was. Pflegende, die an die Öffentlichkeit gehen (Hanna Lucassen)
- Über die Gefährdung des sozialen Charakters der Medizin durch die Ökonomisierung (Giovanni Maio)
- Behandeln oder heilen? Eine Reflexion über „Heilberufe“ (Stephan H. Nolte)
- Gleichstellung und Gleichbehandlung. Menschen mit Behinderung im deutschen Gesundheitssystem (Michael Wunder)
- „Auch ich bin verletzlich“. Übergriffserfahrung eines Pflegenden (Christoph Müller)
- Freie Wahl des Geburtsortes? Ein Gespräch über die Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe (Anke Wiemer, Sven Hildebrandt und Bettina Salis)
- Ein doppeltes Paradoxon. Die gerontopsychiatrische Pflege neu denken (Detlef Rüsing)
- Das Verständnis erweitern. Gesundheit und Krankheit in der Psychosomatik (Sven Eisenreich)
- „Abtreibung ist okay“. Ein Gespräch über gerechte Gesundheit und sexuelle Selbstbestimmung in Polen (Agata Ignaciuk, Agnieszka Koscianska, Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert)
- Pflege geht uns alle an. Forderungen des Vereins „Pflege in Bewegung“ (Roger Konrad und Marcus Jogerst-Ratzka)
- Gerechte Verwaltung des Mangels. Zur Verteilung des Corona-Impfstoffes (Oliver Tolmein)
- Von Profitinteresse und Fehlversorgung. Aktuelle Probleme der Arzneimittelversorgung (Gerd Glaeske)
- Zwischen Prekarisierung und Wachstum. Entwicklungsperspektiven der Therapieberufe (Heidi Höppner)
- „Wer sich nicht aktiv kümmert, fällt aus dem System“. Ein Gespräch zum 50. Jubiläum des Vereins „Aktion Psychisch Kranke“ (Ulrich Krüger und Christoph Müller)
- Lobbyismus im Gesundheitswesen. Einflussnahme der Pharmaind
Schwerpunkt: Digitalisierung
- Schadet oder nutzt Big Data? Über Chancen und Risiken von Datenmengen im Gesundheitswesen (Christiane Fischer)
- Die Spreu vom Weizen trennen. Gesundheitsinformationen im Inte
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rnet (Sonja Siegert)
- Psychische Gesundheit – digital? Von Videoschalten, Übungsprogrammen und Online-Spielen (Barbara Knab)
- Digitales Gesundheitswesen. Ein kurzes Wörterbuch (Barbara Knab)
- Pflegeberufe beteiligen. Hürden des Digitale-Versorgung-Gesetzes abbauen (Katja Boguth, Norman Sauerteig und Sarah Wetz)
- Die Arztgeheimnis-Cloud. Ein patientenorientiertes Plädoyer (Wilfried Deiß)
- Vertrauen im digitalen Zeitalter. Zur Veränderung der Arzt-Patienten-Beziehung (Veit Wambach)
Außerdem:
- Eine Pandemie, welche die Welt besser machen wird. Ansichten einer Therapeutin (Nelia Schmid König)
- Schutzschirm und Pandemiepläne. Das 19. Nationale (virtuelle) DRG-Forum (Damaris Schlemmer)
- Abschied nehmen im kleinsten Kreis. Verbundenheit und Kreativität in Zeiten von Corona (Ajana Holz)
- Eckpunktepapier „Gesamtkonzept Gesundheitsfachberufe“. Kommentar (Ute Merz)
- Arbeitsalltag in der Krise. Die Rolle der Gesundheitsämter in der Corona-Pandemie (Dagmar Starke)
- Ein Gespräch über Suchtprävention (Monika Herrmann)
- Warum Evidenz gerade jetzt so wichtig ist (Gerd Glaeske)
- Healing Art. Wie Kunst im Krankenhaus die Heilung fördert (Isabel Grüner)
- Interkulturelle Kompetenzen in der Gesundheitsversorgung (Ute Siebert et al.)
- Empfehlungen zur Triage während der Corona-Pandemie (Oliver Tolmein)
- COVID-19 global. Erfahrungsberichte aus aller Welt
- Gut versorgt? Was Geldanlage mit ärztlicher Ethik verbindet (Julian Mertens)
- Gesundheitsexperten von morgen: Risiko Mangelernährung. Überprüfung eines Screening-Verfahrens im Krankenhaus (Katharina Gewecke)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
„Manchmal kommt die Wut wie eine Welle. Wie eine Wutwelle. Ganz schnell und ganz groß. Dann verwandelt Pau sich. Im Spiel, na klar.“
Wenn Pau sich ungerecht behandelt fühlt oder einfach alles zu viel ist, dann
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wird Pau grimmig wie ein Bär, wild wie ein Affe oder wütend wie ein Löwe.
So eine Wut, wie Pau sie erlebt, kennen wahrscheinlich alle Kinder und alle Eltern. „Pau und die Wut“ ist eine Geschichte für Kleine und Große, über Wut, die Raum und Zeit braucht und dann wieder verschwindet, um Neuem Platz zu machen. Für Kinder ab 3 Jahren.
Schwerpunkt: Notfälle
- „Da müssen wir Sie wohl mitnehmen!“ Soziologische Dimensionen des Notfalls (Nils Ellebrecht)
- Blaulichtberuf Rettungsdienst. NotfallsanitäterInnen im Spannungsfeld zwischen Bela
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stungen und Beanspruchungen (Gordon Heringshausen)
- Mehr Eigenverantwortung. Gesetzesänderung erweitert Kompetenzbereich von NotfallsanitäterInnen (Martin Großmann)
- Auch im Notfall da sein. Angehörige in Krisensituationen begleiten (Andrea Schiff)
- Erste Hilfe für die Psyche. Unterstützung bei Krisen im beruflichen und privaten Umfeld (Barbara Knab)
- „Warum ist es am Rhein so schön?“ Eine Geschichte aus dem ärztlichen Bereitschaftsdienst (Manfred Schulz)
- Geburtshilfliche Notfallsituationen. Herausforderung an Souveränität und Kompetenz (Sven Hildebrandt)
- Notfälle. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Keine Zukunft ohne Pflege. Anmerkungen zur Schließung der einzigen universitären Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland (Karin Herrmany-Maus)
- Kämpfer für eine soziale Medizin. Nachruf auf Bernard Lown (Stephan Heinrich Nolte)
- Gegen die Selbstbestimmung. Mitglieder der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein votieren für deren Auflösung (Dorothea Sauter und Michael Mayer)
- Die Perspektive der Betroffenen. Das Sächsische Psychiatriemuseum wird 20 Jahre alt (Thomas R. Müller)
- Fachkräftemangel ist hausgemacht. Entwicklungen in der Pflegeausbildung (Gerd Dielmann)
- Chance auf Veränderung. Kommt die Pflegereform noch vor der Bundestagswahl? (Wolfgang Wagner)
- Patientendaten in Gefahr. Warum die elektronische Patientenakte kranken Menschen kaum helfen wird (Andreas Meißner)
- Neue Konzepte gesucht. Community Health Nurses als Chance für die Primärversorgung (Andrea Weskamm)
- Keine neue Wunderdroge. Vier Jahre Cannabis-basierte Arzneimittel (Gerd Glaeske)
- Miteinander auf dem Bildschirm. Digitale Clownsbesuche im Altenheim (Ulrich Fey)
- Abschied vom Schleuderkurs? Zur Reform des Infektionsschutzgesetzes (Oliver Tolmein)
- Ei
Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er sel
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bst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie.
Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall?
Für Kinder ab 6 Jahren
Schwerpunkt: Public Health
- Eine unsichtbare Erfolgsgeschichte. Von der Sozialmedizin zu Public Health (David Klemperer)
- Nicht mehr als „Projektitis“? Eine Bilanz nach fünf Jahren Präventionsgesetz (
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Raimund Geene)
- Der Patient im Mittelpunkt. Der erste deutsche Gesundheitskiosk bietet Beratungen in Hamburg an (Klaus Balzer)
- Eine Chance für eine zukunftsorientierte Entwicklung. Der Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Karin Geffert)
- Nur ein kleiner Schubs? Nudging als Strategie für eine bessere Gesundheit (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann)
- Was uns COVID-19 lehrt. Die globale Perspektive ist unabdingbar (Maike Voss und Oliver Razum)
- Public Health. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Medicus – Die Macht des Wissens. Eine medizinhistorische Ausstellung in Speyer (Assia Maria Harwazinski)
- Schritte in die richtige Richtung. Die Reformvorhaben von Jens Spahn (Michael Graber-Dünow)
- Versuch einer Spaltung. Impfen in der Apotheke (Wolf Andreas Fach)
- Ein Gerechtigkeitsproblem. Debatte über Begrenzung der Eigenanteile für HeimbewohnerInnen (Wolfgang Wagner)
- Vorsorge oder „Babyfernsehen“? Ultraschalluntersuchungen als familiäres Ereignis (Eva Sänger)
- Treue und Vertrauen. Zwei grundlegende Werte für Pflege und Gesellschaft (Thomas Hax-Schoppenhorst)
- Gesundheit anderswo: Weder Schutz noch Freiheit. Gesundheitsversorgung im Geflüchtetenlager Moria – vor dem katastrophalen Brand (Marlene Fießinger)
- Xanax und Tilli. Jugendliche entdecken Lieblingsdrogen der Rapper (Gerd Glaeske)
- Überleben im Gulag. Berichte eines ukrainischen Psychiaters über seine Haft (Semyon Gluzman)
- Das IPReG – kein Gesetz im Sinne der Betroffenen (Oliver Tolmein)
- Gesundheitsexperten von morgen: Nur Mütter als Hebammen? Der Einfluss eigener Geburtserfahrungen von Hebammen auf ihre Geburtshilfe (Shania Schulte und Martina Schlüter-Cruse)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Joseph Randersacker)
Homöopathie und Schüßler-Salze in der Hebammenarbeit
Birgit Laue / Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg
Hebammen begleiten mit ihrem Wissen junge Mütter und Familien, um sie auf die Geburt und die Zeit danach ideal vorzubereiten. Homöopathie und Schüßler-Salze sind ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung durch
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Hebammen. Bei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden bieten sie eine natürliche Erweiterung des medizinischen Repertoires.Dieses anwendungsorientierte und übersichtliche Buch der beiden Fachautorinnen liefert verlässliche Empfehlungen für die wichtigsten Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit bei Mutter und Kind, wie etwa schmerzhafte Nachwehen, Wundheilungsstörungen bei Geburtsverletzungen, Milchstau, Nabelentzündungen und Zahnungsbeschwerden. Es kombiniert erstmals homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze.Mit den vier Hauptkapiteln:1. Grundlagen der Homöopathie und der Mineralsalz-Therapie nach Schüßler2. Die Gesundheit der Mutter im Wochenbett3. Die Stillzeit4. Der SäuglingJedes Kapitel wird eingeleitet von einer Beschreibung der Beschwerden, Nennung von Symptomen und Maßnahmen. Darauf folgen empfohlene Homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze mit Erläuterungen. Beratungs- und Behandlungstipps schließen das Kapitel ab.KlappentexteHebammen begleiten mit ihrem Wissen junge Mütter und Familien, um sie auf die Geburt und die Zeit danach ideal vorzubereiten. Homöopathie und Schüßler-Salze sind ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung durch Hebammen. Bei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden bieten sie eine natürliche Erweiterung des medizinischen Repertoires.Dieses anwendungsorientierte und übersichtliche Buch der beiden Fachautorinnen liefert verlässliche Empfehlungen für die wichtigsten Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit bei Mutter und Kind. Es kombiniert erstmals homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze.
Schwerpunkt: Ausbildung & Studium
- Alles besser mit der Generalistik? Eindrücke aus der Praxis
- Mit- statt nebeneinander lernen. Die Zusammenarbeit auf interprofessionellen Ausbildungsstationen
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üben (Mira Mette)
- Auf Kosten der Pflegebedürftigen. Finanzierung der generalistischen Pflegeausbildung (Stefan Block)
- Mit beiden Beinen im Berufsleben und trotzdem noch studieren? (Weiter-)Entwicklung interprofessioneller Kompetenzen in Gesundheitsfachberufen (Eva-Maria Beck)
- Einen gelungenen Start ermöglichen. Bedeutung von Aus- und Weiterbildung rund um das Stillen (Elien Rouw)
- Coolout verstehen – in Widersprüchen denken lernen (Karin Kersting)
- Praxisanleitung in Therapieberufen – ein Erfahrungsbericht (Renate Feldtkeller und Ute Sonnenkemper)
- Die Augenhöhe fehlt. Was die deutsche Pflegewissenschaft klein hält (Sandra Bensch)
- Viele Wege zum Beruf. Erfahrungen aus der Hebammenausbildung
- Transkulturelle Kompetenz ist gefragt. Weiterbildung für eine gelingende betriebliche Integration (Lars Arendt, Eckhard Geitz und Tatiana Graf)
- Reform der Psychotherapeutenausbildung – die Unvollendete (Dietrich Munz)
- Droht die Einheitstherapie? Zur Ausbildungsreform in der Psychotherapie (Ilka Quindeau)
- Ausbildung & Studium. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Spendenaufruf für eine psychiatrische Klinik in der Ukraine (Hartmut Berger und Hermann Löffler)
- Der Europäische Pflegerat. Hintergründe und Ziele (Astrid Barrera)
- Altenpflege in Schieflage. Zur Situation nach zwei Jahren Pandemie (Sabine Kalkhoff)
- Wie geht’s weiter? Dauerbaustellen des deutschen Gesundheitswesens beschäftigen die Politik (Wolfgang Wagner)
- Herausforderung angenommen! Assistiertes Schreiben als Form der Selbstartikulation (Peter Wißmann)
- Psychotherapie für Geflüchtete? Ansprüche durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ der EU (Oliver Tolmein)
- Dem Krebs sind Himbeeren egal. Komplementäre Methoden bei Krebserkrankungen (Kirsten Achtelik)
- Gewinnabsicht
Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic
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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links
Schwerpunkt: Psychiatrie
- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab)
- Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Ale
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xandre Wullschleger)
- Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel)
- Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller)
- Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner)
- Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller)
- Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog)
- „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt)
- Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler)
- Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter)
- Psychiatrie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann)
- Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus)
- Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky)
- „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner)
- Register 2021
- „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa)
- Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein)
- Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die
Piet liebt Planeten, Raumschiffe und natürlich seine Mama. Aber bei Mama gibt es auch viele Probleme, die Piet sehr traurig machen. In seiner Fantasie ist sein Zuhause auf dem Planeten Labo, weil sich die Erde
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und seine Freunde im Kindergarten ganz weit weg anfühlen. Nun soll Piet eine Zeit lang bei einer fremden Familie wohnen. Was Piet in seiner Pflegefamilie erlebt und wie er wieder auf der Erde ankommt, erzählt diese Geschichte.Das Kinderfachbuch thematisiert das Leben in einer Pflegefamilie. Es unterstützt Kinder in Bereitschaftspflege darin, Worte und Bilder für ihren Kummer zu finden und auszusprechen. Mit Fachteilen für Kinder, Eltern und Bereitschaftspflegeeltern.Ab 5 Jahren.