Jede Pflegeschule ist anders. Dieses Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen bietet nun die Chance, Unterricht didaktisch so zu planen, dass die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen Schule berücksichtigt werden können. Die Inhalte sind so angelegt, dass sie problemlos mit bereits vorliegenden Lehrplänen kombiniert werden können und Raum für zukünftige, auch europäische Standards bieten. In fünf Modulen werden jeweils zentrale Konflikte bearbeitet, in die Menschen in pflegerischen Berufen dann geraten, wenn sie sich dem Auftrag einer personenzentrierten pflegerischen Unterstützung verpflichtet fühlen. Diesen fünf Modulen sind jeweils drei Einheiten zugeordnet, die aufeinander aufbauen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort............................................................................................... 7
1. Einleitung......................................................................................... 9
2. Problemaufriss................................................................................... 11
3. Didaktische Grundlagen....................................................................... 15
3.1. Vorarbeiten und Anpassungen ........................................................... 16
3.2. Ergänzende Konzeptbausteine............................................................ 18
3.2.1. Personzentriertheit ....................................................................... 18
3.2.2. Kommunikation und Sprache ........................................................... 20
3.2.3. Konflikterschließung und Konfliktmanagement ..................................... 21
3.2.4. Zusammenfassung ....................................................................... 22
4. Das Modularisierte Curriculum................................................................24
4.1. Die Module .................................................................................... 24
4.1.1. Prozess und Inhalt ....................................................................... 27
4.1.2. Kompetenz und Entwicklungslogik ................................................... 27
4.1.3. Erschließungsmodell ..................................................................... 29
4.1.4. Portfolio .................................................................................... 33
4.1.5. Zusammenfassung ....................................................................... 33
4.2. Die Modulbeschreibungen ................................................................. 34
4.2.1. Modul 1: Bedürfnisse und Bedarfe ................................................... 36
4.2.2. Modul 2: Lebensqualität und Gesundheitssystem ............................... 44
4.2.3. Modul 3: Selbstfürsorge und Fremdverstehen ................................... 51
4.2.4. Modul 4: Kognitive Beeinträchtigung und Stigmatisierung .................... 57
4.2.5. Modul 5: Körperliche Beeinträchtigung und Mobilität ........................... 63
5. Literaturverzeichnis........................................................................... 69
6. Abkürzungsverzeichnis........................................................................75
7. Stichwortverzeichnis..........................................................................76
8. Anhang............................................................................................77
8.1. Pflegerische Bezugsgruppen ............................................................. 77
8.2. Zentrale fachwissenschaftliche Dimensionen ....................................... 78
8.3. Methodische Zugänge ..................................................................... 81