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"Prosaisch, poetisch und alltagssprachlich zugleich!" (Kaufen&Sparen 12.4.2006)
"Eine Pflichtlektüre für Angehörige, Ärzte und Pflegepersonal!" (Menschen 3/2006)
"Lyrik und Prosa voller Herzenswärme!" (MZ 22.05.2006)
"Ihr kürzlich erschienenes Werk legt man erst aus der Hand, wenn es ausgelesen ist ... Ein Buch, das zum Nachdenken anregt." (Tages-Anzeiger, 20.9.2006)
"Susanne Rafaels Erfahrungsbericht geht unter die Haut ... außergewöhnlich im Hinblick auf die Authentizität der vermittelten Erfahrung" (Freitag 13.10.2006)
"Koma- und Wachkoma-Patienten sind Menschen in einer extremen und schutzbedürftigen, aber nicht hoffnungslosen Situation ... Unsere Aufgabe ist es, sie professionell und liebevoll ... zu unterstützen. Wer dieses Buch liest, dürfte diesem Ziel einen großen Schritt näher kommen." (Altenpflege 01/07)
"Es ist ein Erlebnis, dieses Buch zu lesen, offenbart es doch, dass hinter dem Nicht-Reagieren im Koma durchaus ein Wahrnehmen und Erleben liegen kann. Die Schilderungen geben uns einen anschaulichen, authentischen und kompetenten Einblick in die bizarre Welt des Aufdämmerns aus 'bewusstloser' Abgeschiedenheit." (Sozialmagazin 2/2007)
"Dieses sehr kurzweilige, sehr lesenswerte Buch, geeignet für Ergotherapeuten, die sich vom persönlichen Schicksal berühren lassen möchten, kann das mögliche Erleben von Patienten deutlich machen. Die Autorin versteht es nicht nur, anschaulich zu schreiben, sondern berührt auch durch ihre eigenen Bilder, welche bei der Verarbeitung des von ihr Erlebten entstanden sind." (Ergotherapie & Rehabilitation 3/07)
"Ein Buch für Lebens- und Sterbebegleitung: unseren Mitmenschen auch bei deren tiefster 'Bewusstlosigkeit' nahe zu sein und die Angehörigen zu stützen." (Der Wegbegleiter 01/07)
"In Zeiten, in denen über Sterbehilfe bei Komapatienten diskutiert wird, ist 'Kopfzerbrechen' ein wichtiges Buch." (Publik-Forum April 2007)
"Personen, die mit Komapatienten arbeiten, können aus dieser Geschichte wertvollte Anregungen schöpfen. Andere können sich damit auf eine verstörende Reise in dieses unbekannte 'Koma-Land' begeben." (Via medici 5/07)