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"Tolle Entscheidungshilfe für werdende Eltern hinsichtlich der Inanspruchnahme von pränataler Diagnostik. Die gängisten Verfahren werden beschrieben, auch persönliche Erfahrungen von Frauen und Männern mit vorgeburtlichen Untersuchungsverfahren sind nachzulesen." (BabyExpress 4/2006)
»Die aus den Berichten zu gewinnende Erkenntnis gibt eine wichtige Grundlage für die medizinische Begleitung und Unterstützung der Betroffenen.« (Wiener Zeitung 19.5.2006)
»Das Buch gibt jenen, die professionell mit pränataler Diagnostik zu tun haben, Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt werdender Eltern.« (Deutsche Hebammenzeitschrift 4/2006)
»Dieses Buch ist besonders, da es betroffene Ehepaare unzensiert zu Wort kommen lässt und ihre Erfahrungen darstellt. Außergewöhnlich auch, dass auch die Ehemänner als zukünftige Väter über ihre Situation berichten.« (Dr. Petra Thorn in: socialnet.de Juli/2006)
»Das Buch dient als Entscheidungshilfe für werdende Eltern, aber auch als 'Einfühlungshilfe' für Professionelle.« (Österr. Hebammenzeitschrift 4/06)
»Es entsteht ein facettenreiches Bild, wie werdende Eltern im Dschungel der Pränatalen Diagnostik, zwischen den Wahrscheinlichkeiten vieler Tests, gesellschaftlichen Normen und Druck, dem Wunsch nach einem gesunden Kind, aber auch dem Wunsch, so normal wie möglich schwanger zu sein, gebeutelt werden.« (Hebammenforum Oktober/2006)
»Neu und einzigartig. Die persönlichen Berichte sind ergreifend und zeigen, wie sehr sich die Betroffenen hin- und hergerissen fühlen. Dieses Buch sollte zur Pflichtliteratur aller medizinisch tätigen Personen in der Schwangerenberatung werden. Es ist aber auch eine Hilfe für werdende Eltern, die sich mit dem Thema auseinandersetzen wollen.« (Hebammen-Info 1/2007)
»Sehr empfehlenswert ist das Buch für alle, die professionell mit werdenden Eltern zu tun haben.« (Regula Abt in Hebamme.ch, 4/2008)
»Empfehlenswert für werdende Eltern, die sich mit dem Thema der pränatalen Diagnostik beschäftigen sowie für Mediziner, Betreuungspersonal oder Angehörige, die sich für die Thematik sensibilisieren möchten.« (www.sorgenkids.de, 01/2011)
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