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Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, aber vor allem Spritz-KaffeeKränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat …
Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.
»Das neue Kinderfachbuch des Mabuse-Verlags zum Thema Sterbebegleitung in häuslicher Pflege zeigt, wie Kinder gemeinsam mit den Eltern diese herausfordernde Situation meistern und daran wachsen können. Eine feinfühlig erzählte, schön illustrierte Geschichte, die auch die schönen Momente des Abschiednehmens vermittelt. Mit Fachteilen für Groß und Klein, die Kinderfragen beantworten, auf Gefühle eingehen, Tipps bereithalten und Eltern die Wichtigkeit von Offenheit bewusst machen.« (Maria Lavadinho, ekz.bibliotheksservice, 24.02.2022)
»Ein Buch, das uns die Angst nehmen kann und Zuversicht schenken kann, im Umgang mit einem sensiblen Thema. Ein ganz besonderes Buch!« (Karin Burchardt, Flüsterpost e.V., Juli 2022)
»Das Buch ist humorvoll, berührend, informativ und bunt illustriert.« (Sara Pirk, Flüsterpost e.V., Juli 2022)
»Tante Tillys Tod ist ein wichtiges Buch um die Situation ›Palliativpflege zuhause‹ endlich auch in Kinderbüchern abzubilden, dem Tabuthema Sterben den Schrecken zu nehmen, und Kindern die Möglichkeit zu geben, sich mit den Erzählfiguren zu identifizieren und darüber mit ihren Bezugspersonen ins Gespräch zu kommen.« (pinselfisch.de, 04/2023)
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