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'Beeindruckend. Ein Buch, das in jede gut sortierte Bibliothek gehört oder besser noch in das Handgepäck für die nächste Reise.' (Soziale Psychiatrie, Februar 2008)
'Das Buch schließt eine Lücke, eröffnet ein weites Blickfeld und ist für geschichts- und kunstinteressierte psychiatrisch Tätige in Praxis und Lehre genauso geeignet, wie für Betroffene und allen, denen man einen "Weitwinkel" auf die menschliche Seele wünscht." (Michael Bossle in Psych.Pflege Heute, Februar 2008)
Schwerpunkt: Zukunft des Gesundheitswesens - 40 Jahre Berufserfahrung und damit noch lange nicht am Ende. Jobsharing – ein Praxisbericht (Caroline Wolf) - „Pflegende nachhaltig entlasten“. Ein Gespräch
...alles anzeigenmit Sandra Strube-Lahmann - Eine andere Gesundheitsversorgung ist möglich! Interprofessionelle Versorgung für den Kiez: das Geko Stadtteil-Gesundheits-Zentrum Neukölln (Gesine Knauer und Franziska Paul) - Klimakiller Gesundheitswesen. Kliniken versuchen, Treibhausgase zu reduzieren – doch meist kennen sie gar nicht ihre Emissionen (Joachim Göres) - Aufhören. Praxisabgabe – Wann, wie und an wen? (Joachim Loch-Falge) - Nichts bleibt, wie es war. Ein anonymer Bericht zur Praxisabgabe - Das Pflegekompetenzgesetz. – Was Pflegefachpersonen zukünftig können und dürfen (Katja Boguth und Johannes Wünscher) - Pflege und Digital: Das passt prima! (Ingolf Rascher und Heinrich Recken) - Zukunft des Gesundheitswesens. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Späte Diagnose FASD. Zwei Prozent der Kinder haben ihr Leben lang mit den Folgen des Alkoholkonsums ihrer Mütter in der Schwangerschaft zu tun (Joachim Göres) - „Professionell pflegen kann nur, wer den Beruf gelernt hat.“ Christoph Müller im Gespräch mit Vera Lux - Deutsch ist fein, doch Latein muss (auch) sein. Alternative Bezeichnungen für geläufige und seltene Krankheitsbilder (Eckart Roloff) - Langzeitpflege und Pflegeberuf. Wo und wie sich Österreich einen Vorsprung erarbeitet hat (Cornelia Heintze) - Psychedelisch-augmentierte Psychotherapie. Ein Blick in Geschichte und Anwendung (Andrea Jungaberle) - Kunst und Kultur: Der Werther-Effekt. – Eine Legende, die zum Lesen auffordert (Matthias Bormuth) - Versorgung fängt bei den Schwächsten an. Fehlende Psychotherapieplätze (Christoph Müller) - „Vor dem Tod gibt es noch ein Leben“ Christoph Müller im Gespräch mit Wilhelm Schmid - Public Pharma for Europe. Wie kann Arzneimittelforschung und -entwicklung gerechter und nachhaltiger werden? (Frauke Heller)
Die prä- und perinatale Psychologie beschäftigt sich mit der kindlichen Erfahrungswelt vor, während und unmittelbar nach der Geburt. Ist diese Erfahrung traumatisch, können Blockaden und in der Folge Bindungs-
...alles anzeigenoder Beziehungsstörungen sowie andere Symptome entstehen, die auf den ersten Blick oft nicht in Zusammenhang mit den Ursachen gebracht werden.In die Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie© integrieren die Autorinnen viele unterschiedliche Ansätze und Methoden, die situativ und individuell bei der Traumaarbeit mit Kindern und Erwachsenen eingesetzt werden. Bei den Erwachsenen ist sowohl das eigene früh Erlebte, als auch das Geburtstrauma mit ihren Kindern gemeint.Das Buch ist für alle eine Bereicherung, die sich mit dieser frühen Phase des Lebens beschäftigen, beruflich wie persönlich. Es eignet sich darüber hinaus zur Begleitung der Fachausbildung.
Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi
...alles anzeigenfizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.
Wer sich ein Kind wünscht, bekommt auch eins? Leider sieht die Realität für etwa jedes zehnte Paar und viele allein lebende Menschen in Deutschland anders aus. Ungewollte Kinderlosigkeit ist so elementar, dass
...alles anzeigensie die Menschen in ihrem Innersten trifft. Sie müssen sich ihren Wünschen und Sehnsüchten stellen, sich neuen Lebenswegen öffnen. Besonders die Verarbeitung der Trauer über den unerfüllten Kinderwunsch ist wichtig, denn Betroffene werden ständig mit dem Thema konfrontiert. Warum ist das Leid in Bezug auf ungewollte Kinderlosigkeit so groß? Und warum wird so wenig darüber gesprochen? Dieses Buch gibt mögliche Antworten auf diese und andere Fragen. Dazu hat die Autorin über 60 Menschen interviewt, die aus den unterschiedlichsten Gründen ungewollt kinderlos sind. In ihren Antworten zeigen sich verschiedene Gefühlswelten und Verarbeitungsstrategien. Inhaltsverzeichnis Leseprobe: Das Thema unerfüllter Kinderwunsch betrifft viele Menschen – viel mehr, als es auf den ersten Blick aussehen mag. Es ist eine Thematik, die viele Emotionen hervorruft, allen voran Trauer und Abschiednehmen. Trauer und Abschiednehmen waren bereits zentrale Bestandteile meines ersten Buches „Tabuthema Fehlgeburt“. Dieses Buch beschäftigt sich ebenfalls damit, wie man mit dieser Situation umgehen kann. Ich habe Menschen befragt, die sich dem unerfüllten Kinderwunsch stellen und sich mit ihm arrangieren müssen, denn man muss erst lernen, diese Situation zu akzeptieren. Viele Frauen und Männer sind zudem gleichzeitig von den Themen Fehlgeburt und ungewollter Kinderlosigkeit betroffen – ich bin eine von ihnen. Menschen haben mir erzählt, wie sie mit dem Thema umgehen – für sich selbst und nach außen. Denn über ungewollte Kinderlosigkeit wird in der Öffentlichkeit kaum gesprochen, obwohl so viele Menschen betroffen sind. Nicht überall treffen sie auf Verständnis und sie müssen sich oft rechtfertigen, warum sie keine Kinder haben, obwohl sie das Thema, welches ein ganz persönli