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Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Berührung- Bindung durch Berührung – und ihre Bedeutung am Lebensanfang (Mechthild Deyringer) - Heilende Hände. Wie Berührung Arzt und Patienten hilft (Robin Youngson) - „Wie
...alles anzeigenein gemeinsamer Tanz“. Berührung und Bewegung in der Pflege (Maren Asmussen) - Begreifende Pflege. Eine andere Art von Erfahrungsbericht (Adelheid von Herz) - Achtsame Berührung. Heilsames Potenzial für die letzte Lebensphase (Rebekka Hofmann) - Berührung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Offene Besuchszeiten – Pro: Angehörige sollten willkommen sein (Andrea Schiff) Contra: Im Klinikalltag sind Regeln notwendig (Naseer Khan) - Eine Zwischenbilanz. 15 Jahre Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (Ann-Kathrin Roeske) - Fehlverteilung von Arztsitzen. AOK-Institut sieht keinen Ärztemangel (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: PsychVVG (Thomas Böhm) - Voneinander lernen – trotz Demenz. Ein Perspektivwechsel für mehr Miteinander (Ulrich Fey) - Ende der „Goldgräberstimmung“? Referentenentwurf soll Preis-Poker der Pharmahersteller unterbinden (Gerd Glaeske) - Hebammen an Schulen. Aufklärungsunterricht mit Win-win-Effekt (Susanne Kneifel) - PraenaTest macht Kasse. Mögliche Leistungsausweitung durch den G-BA (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Was bleibt von Obamacare? US-Ärzteverbände und ihre Interessen im Wahljahr 2016 (Eckardt Johanning) - Das Laufwerk. Ein Fallbericht aus der Psychiatrie (Olga Kogan-Goloborodko) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Aus- und Weiterbildung- Ein unauflösbarer Widerspruch. Das Dilemma der Pflegeausbildung (Karin Kersting) - (K)ein Luxusthema? Kooperation in der Ausbildung der Gesundheitsberu
...alles anzeigenfe (Heidi Höppner und Ronja Behrend) - Ein „Kümmerer“ für junge Ärzte. Mehr Zeit und flexible Lösungen für die ärztliche Weiterbildung (Hans-Albert Gehle) - Die Generalistik kommt – die Differenzierung der Pflegeberufe bleibt bestehen (Ingrid Darmann-Finck und Sabine Muths) - Der dritte Lernort. Hebammentätigkeit im Skills-Lab erlernen (Babette Müller-Rockstroh und Hanna Schroeder) - Aus- und Weiterbildung. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Cannabis – eine besondere Heilpflanze (Franjo Grotenhermen) - Nicht-invasive Pränataltests. Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Einflussnahme (Maximiliane Hädicke und Sabine Könninger) - Alle Jahre wieder ... Impfpflicht und Bürgerversicherung in der Diskussion (Wolfgang Wagner) - Nachts allein. ver.di-Befragung zeigt Folgen des Personalmangels im Nachtdienst (Niko Stumpfögger) - Keine friedfertige Frau. Margarete Mitscherlich-Nielsen zum 100. Geburtstag (Christiane Schrader und Ingrid Moeslein-Teising) - Eine natürlich weibliche Gabe? Charité-Serie vermittelt ein verzerrtes Bild vom Pflegeberuf (Susanne Kreutzer und Karen Nolte) - Eine für alle – Polypille statt Polypharmazie? (Gerd Glaeske) - Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Wie gelingt das bei Menschen mit Demenz? (Peter Wißmann) - „Wehe man hat da irgendwas dazwischen“. Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson (Manuela Lautenschläger, Ulrike Höhmann und Karen Kolsmann) - Ärzte gegen Eltern. Das Recht auf Leben von Baby Charlie Gard (Oliver Tolmein) - Gesundheit anderswo: Krabben im OP bringen Unglück. Famulatur auf Kiribati (Michel Bringenberg und Elisabeth Debold) - Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen (Beatrice Haberger) - Besser reic
Henriette Arendt (1874–1922) war eine schillernde Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zahlreichen Veröffentlichungen prangerte sie soziale Missstände an. Aus einer wo
...alles anzeigenhlhabenden jüdischen Familie stammend (sie war die Tante von Hannah Arendt), arbeitete sie in einer von Männern dominierten Welt viele Jahre lang als Krankenschwester, Polizeiassistentin und Aktivistin gegen den Kinderhandel.Detail- und quellenreich gelingt es der Autorin, Henriette Arendts Leben und Wirken, ihre Kämpfe und Krisen lebendig nachzuzeichnen. Aber auch die Entwicklung und enge Verzahnung von Pflegearbeit, sozialer Fürsorgearbeit sowie bürgerlicher Frauenbewegung werden im Spiegel der individuellen Lebensgestaltung Henriette Arendts beleuchtet. Dabei erscheinen die Lebens- und Arbeitsumstände der damals in der Pflege Tätigen in einem neuen, teilweise erschütternden Licht.