Das Buch des international bekannten, neuseeländischen Arztes Robin Youngson zeigt allen im Gesundheitswesen Tätigen Auswege aus Stress und Burn-out. Es beschreibt, wie man in seinen Berufsalltag wieder Freude,
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Erfüllung, Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit hineinbringt. Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich, StudentInnen, PatientInnen und alle, die das Gesundheitswesen wieder menschlicher und solidarischer gestalten wollen.
Schwerpunkt: Ambulante Pflege
- An der Realität vorbei. Besonderheiten der ambulanten beruflichen Pflege (Stefan Block)
- Impulse zum Umgang mit Krisen. Das Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituat
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ionen (André Fringer)
- Technologische Hilfen. Autonomie sichern oder verhindern? (Andrea Schiff und Hans-Ulrich Dallmann)
- Chance für ein professionelleres Rollenverständnis? Primary Nursing in der spezialisierten ambulanten Kinderpalliativversorgung (Aaliyah Monique Durlan)
- Pflegerische Expertise einbeziehen. Wie die Politik die ambulante Pflege gefährdet (Yvonne Falckner und Paul-David Deike)
- Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege (Oliver Lauxen)
- Ambulante Pflege. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- 150 Jahre sind genug. Bericht vom Fachkongress „150 Jahre § 218 StGB“ (Lisa Wernicke)
- Zu dumm für die Pflegekammer? Fachvertreter sollten die Wahrnehmung der Pflegenden ernster nehmen (Rupert Dörflinger)
- Neuer Anstrich. Was ändert sich in der Gesundheitspolitik? (Wolfgang Wagner)
- Diagnose: ein Defizit auf Dauer. Warum Ärzte in Heimen die Versorgung verbessern könnten (Eckart Roloff)
- An einem Strang ziehen. Ressourcenorientierte Patienten- und Angehörigenkommunikation im Krankenhaus (Gordon Heringshausen)
- Aufbruch in der Gesundheitspolitik? Von der Abschaffung des § 218 StGB über ein Fortpflanzungsmedizingesetz bis zur Legalisierung von Cannabis für Patient*innen (Oliver Tolmein)
- Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen (Ulrike Schulze, Lisa Luft und Katja Kraus)
- Ein Hoffnungsschimmer? Aktuelle Entwicklungen aus der COVID-19-Forschung (Gerd Glaeske)
- Gesundheit global: House of Sharing – ein besonderes Altenheimprojekt in Südkorea (Nevin Altintop)
- Gesundheitsexperten von morgen: Pflege von Menschen mit Migrationshintergrund im Alter. Angebote des Gesundheitssystems barrierefrei gestalten (Verena Leinemann)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Jörg Sta
Die Krankenpflege unterliegt seit einigen Jahrzehnten einem andauernden Professionalisierungsprozess. Damit geht nicht nur eine Spezialisierung einher, sondern es wächst auch das Bewusstsein der Berufsangehörig
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en für die historische Entwicklung des eigenen Berufsstandes. Eigenes professionelles Handeln wird zunehmend ethisch und historisch reflektiert.
Da die Spezialisierung ein relativ junges Phänomen innerhalb der Pflege ist, fehlen bislang historische Studien zu bestimmten Tätigkeitsfeldern. Diese Publikation ist daher ein Schritt zur Behebung dieses Forschungsbedarfs für den Bereich der chirurgischen Assistenzberufe. Der Sammelband beinhaltet umfangreiche Quellen und beleuchtet die Arbeit der Handwerkerchirurgen der Frühen Neuzeit, der OP-Schwestern sowie der relativ neuen Berufe Operationstechnischer Assistent (OTA) und Physician Assistant.
Das Buch richtet sich sowohl an Studierende, Lehrende und PraktikerInnen im Bereich der Pflege, insbesondere der chirurgischen Assistenz, als auch an Pflege- und MedizinhistorikerInnen.
Inhaltsverzeichnis
Annett Büttner & Pierre Pfütsch
Zur Einführung
S. 9
Marcel Korge
Die Assistenten und Assistentinnen der frühneuzeitlichen Handwerkschirurgen
S. 15
Horst-Peter Wolff (†) & Jutta Wolff
Chirurgiegehilfen und Wundärzte
S. 57
Annett Büttner & Pierre Pfütsch
Die Entwicklung der chirurgischen Assistenz im 19. Jahrhundert
S. 65
Karen Nolte
Narkoseschwestern – „Schwesternnarkose“ in Deutschland
S. 95
Bettina Schmitz
Von der „chirurgischen Schwester“ zur „Operationsschwester“
S. 119
Natalie Wulf
Vom OP-Fachpfleger zum Operationstechnischen Assistenten
S. 147
Johanna Türk
Die Akademisierung der chirurgischen Assistenz
S. 163
Quellen
S. 181