Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am
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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor
Holger Richter hat die Operative Psychologie des Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) und die wissenschaftlichen Ergebnisse des Lehrstuhls für Operative Psychologie systematisch untersucht. Das Buch g
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ibt einen kurzen Abriss über die Geschichte, die handelnden Personen und eine Inhaltsanalyse der wichtigsten Dokumente der Operativen Psychologie.
Es wird die Frage beantwortet, inwieweit die Operative Psychologie tatsächlich eine "wissenschaftliche" Psychologie war. Die Operative Psychologie wird mit der offiziellen DDR-Psychologie der Zeit verglichen. Ein Kapitel zur Sprache der Stasi soll deren besondere psychologische Funktion kennzeichnen und zum Verständnis der besprochenen Texte beitragen.
Fast 40.000 Seiten Stasi-Akten und Originale der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Eiche fanden Eingang in diese Arbeit
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Psychosomatik- Psychosomatische Medizin heute. Ein Überblick (Peter Henningsen) - Kein Befund und trotzdem krank. Therapie von unklaren Körperbeschwerden in der Praxis (Consta
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nze Hausteiner-Wiehle) - Der ganze Mensch. Über die Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (Sven Eisenreich) - Mehr als „nur Einbildung“. Die unterschätzte Schwere psychosomatischer Erkrankungen (Gereon Heuft) - Elternschaft als Herausforderung. Handlungsfelder psychosomatischer Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Wolf Lütje) - Erfahrungstransfer in einer Umbruchgesellschaft. Deutsch-chinesischer Austausch zu Psychotherapie und Psychosomatik (Alf Gerlach und Wolfgang Merkle) - Psychosomatik. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU) (Christoph Kranich) - „Wir sind nicht die Anderen“. Bericht vom International Congress for Integrative Health and Medicine (Franca Liedhegener) - Misstrauen in der Ärzteschaft. Debatte um Funktionärsgehälter, umstrittene Immobiliengeschäfte unddie Gebührenordnung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) (Gerd Glaeske) - „Die Altenpflege wird nicht abgeschafft.“ Ein Gespräch mit Marion Kleinfeller (Hanna Lucassen) - Sterbefasten. Selbstbestimmter Tod durch den Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (Christiane zur Nieden) - „Wehret den Anfängen!“ Menschen mit Behinderung oder Demenz sind keine „Versuchskaninchen“ (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Epoche geht zu Ende. Über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China (Helmut Forster) - Korrumpiert Weiterbildung? Das neue Strafrecht fürs Gesundheitswesen besticht durch Unbestimmtheit (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)