Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: G-DRG
- Die Nemesis der Patientenversorgung. Ein Blick auf das deutsche DRG-System (Günther Jonitz)
- Was kostet Pflege? – Abrechnung von Pflegele
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istungen im DRG-System (Benno Schanz und Tim Plaggenborg)
- Von der „Versorgungslücke“ zum Entlassmanagement. Kontinuierliche Versorgung zwischen stationärem und ambulantem Bereich stärken (Gerd Glaeske und Carmen Güttner-Scarfone)
- Besondere Bedürfnisse. Medizinische Versorgung von Erwachsenen mit geistiger und Mehrfachbehinderung (Viktoria Aleshchenkova)
- PEPP als „lernendes System“ – inzwischen auf dem richtigen Weg? (Renate Schepker)
- „Eigentlich ist es schon zu spät“. Ein Erfahrungsbericht über die Folgen der DRGs für die Pflege (Silvia Habekost)
- Krankenhaus statt Fabrik. Aktionsbündnis gegen das DRG-System
- G-DRG. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Pflegekräfte für Ersteinschätzung – Pro: Notfall? Spreu vom Weizen trennen (Dominik von Stillfried) Contra: Triage bleibt eine ärztliche Aufgabe (Markus Mai)
- Auf dem Weg zur Inklusion. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) (Franca Liedhegener)
- Alles offen. Nach den Jamaika-Sondierungen ist die Bürgerversicherung auf dem Tisch (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: CIRS-NRW. Ein Critical Incident Reporting System für mehr Patientensicherheit (Marina Buchmann, Robert Färber, Anke Follmann, Miriam Mauss und Judith Singer)
- Paragraf 219a StGB – eine kaum bekannte Vorschrift im Rampenlicht (Oliver Tolmein)
- Von starken Schmerzmitteln zum Heroin? (Gerd Glaeske)
- Mit 90 noch in eine WG? Erfahrungen aus zehn Jahren Birkenhof-Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz (Norbert Gehlen)
- Gesundheit anderswo: OP-Einsatz im Bergland. Ein medizinischer Hilfseinsatz im afrikanischen Guinea (Franz-Ferdinand Henrich)
- Gesundheitsexperten von morgen: Gesundheits-Apps für Jugendliche. Auswirkungen von Anwendungsprogrammen auf das Gesundheitsverhalt
Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
Hiltrud Krey
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen.
Nach Dorothee Ringe
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l („Ekel in der Pflege“, ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der Ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte.
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
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ten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.