Krankenschwestern im Nationalsozialismus. Einführung und Quellen für Unterricht und Selbststudium
Ulrike Gaida
Dieses Buch richtet sich an ein interessiertes Fach- und Laienpublikum und ist eine wertvolle Unterrichtshilfe. Es fasst den aktuellen Forschungsstand zu diesem Themengebiet zusammen und bietet langjährig erpro
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bte Quellen für unterschiedlich lange Lerneinheiten zum Themenkomplex der 'Krankenpflege im Nationalsozialismus'. Die Einführung gibt Unterrichtenden einen guten Einstieg in das komplexe Thema, und vor dem Quellenteil erhalten die an problemorientiertem Lernen Interessierten Anregungen zur Gestaltung von Lerneinheiten. Neben der Analyse der konstitutiven Elemente des Pflegeberufes wird die große Bereitschaft vieler Pflegender, im Nationalsozialismus im Sinne des rassenhygienischen Paradigmas tätig zu werden, neu betont.
Schwerpunkt: Miteinander
- „Die wichtigste Waffe gegen Krebs“. Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen (Konrad Bochennek)
- Zufriedenheit im Alter. Eine subjektive Reflexion zu Individualität un
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d sozialem Miteinander (Monika Zoege)
- Teamarbeit während COVID-19. Vier Protokolle aus dem Gesundheitswesen (Hanna Lucassen)
- Wenn das Miteinander fehlt. Einsamkeit und ihre möglichen Folgen (Sonia Lippke, Franziska Keller und Christina Derksen)
- Wertvolles Erfahrungswissen. Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen. Ein Gespräch mit Anja Schneider und Michelle Hübenthal
- Miteinander. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Zehntausende auf den Straßen. Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes (Marion Hulverscheidt und Sonja Siegert)
- „Dicke Bretter bohren“. 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie (Christoph Müller)
- „Pflegeverbesserung“ per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung (Wolfgang Wagner)
- Gut begründet entscheiden. Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz (Annette Riedel)
- Gesundheit anderswo: Soziale Psychiatrie in Westafrika. Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung (Michael Huppertz)
- Digitalisierung – Fluch oder Segen für ältere Menschen? ( Viviane Scherenberg und Ceren Dogan)
- Mehr Selbstmedikation. Entlastung des Systems durch Switches? (Gerd Glaeske)
- Nicht hyggelig. Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern (Jörg Stanko)
- Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Auch Fachkräfte aus Medizin, Sozialpädagogik und therapeutischen Bereichen können sich beraten lassen (Stefanie Keienburg)
- Die Freiheit, die wir kannten. Die Emanzipation der Ärzteschaft in Fragen der Triage (Oliver Tolmein)
- Gesundheitsexperten von morgen: Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen. Eine scheinbar unberührte Thematik (Antonia Brandenburg, Daniel Mauter und Stefanie Kämper)
- Besser reich und gesund als ar
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser
Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp
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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.